B 6 | Westschnellweg: Dialogkonzept wird vorgestellt
Die Brücken des Westschnellweges sind marode. Das gleiche Problem ist schon am Südschnellweg offenkundig geworden und wird heftig diskutiert. Wie geht es nun mit der B6 weiter?
Die Brücken des Westschnellweges sind marode. Das gleiche Problem ist schon am Südschnellweg offenkundig geworden und wird heftig diskutiert. Wie geht es nun mit der B6 weiter?
Badefreuden sind derzeit schwer realisierbar: Im Bereich der Wasserstadt Limmer ist die Uferzone der Kanäle großräumig gesperrt. Grundsätzlich ist für die Uferparkplanung der Stadtbezirksrat zuständig.
Geschichte und Gegenwart zeigen es, dass man sich für demokratische Werte engagieren muss, um sie zu erhalten. Unter dem Motto „8. Mai – ein Frühlingstag für die Demokratie“ sind alle Menschen eingeladen zu zeigen, dass Hannover für Freiheit und Toleranz steht. In der Marktkirche und draußen auf dem Platz sowie im Auditorium des „aufhof“ gibt es ein vielfältiges informatives und unterhaltendes Programm.
In der jüngsten Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer wurde einstimmig beschlossen, eine Erhaltungssatzung für das Gebiet entlang der Nieschlagstraße zwischen Davenstedter Straße und Wittekindstraße gemäß § 172 Abs. 2 BauGB aufzustellen. Eine Erhaltungssatzung dient dazu, bestimmte Gebiete oder Bauwerke vor unerwünschten Veränderungen zu schützen und ihr historisches, kulturelles oder architektonisches Erbe zu bewahren.
In der jüngsten Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer wurde ein Antrag gestellt, im Nahbereich der Viktoriastraße 20 in Linden-Nord vier neue Fahrradbügel zu installieren. Dieses wurde nun von der Stadtverwaltung zugesagt.
„Auf das Schärfste zurückgewiesen“ hat jetzt das städtische Baudezernat Vorwürfe aus dem Stadtbezirksrat Linden-Limmer. Bei den Beratungen des Bebauungsplans für den zweiten Abschnitt der Wasserstadt Limmer habe es keinerlei Fehlinformationen gegeben.
Am kommenden Mittwoch findet die nächste öffentliche Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer im Freizeitheim Linden statt. Neben den aktuellen politischen Themen erfolgt ein Bericht vom Bezirksbürgermeister und des Stadtbezirksmanagements, zusätzlich gibt es Informationen über aktuelle Bauvorhaben hier im Bezirk.
Noch stehen die Ruinen der ehemaligen Conti-Fabrik am Stichkanal in Limmer. Nach deren Abriss ist eine neue Uferbebauung geplant. Hierüber wird jetzt diskutiert.
Fast 200 Interessierte füllten am Abend des 10. April die Warenannahme im Kulturzentrum Faust. Die taz hatte zu einer Diskussion über Rechtsextremismus eingeladen.
Ein Phänomen von Gentrifizierung, also von Aufwertungstendenzen auf dem Wohnungsmarkt, ist auch die Umwandlung in Airbnb- bzw. Ferienwohnungen.
Der Bezirksrat Linden-Limmer hatte auf Antrag von Bündnis 90/Die Grünen neun Punkte zur Änderung beantragt, die die Fahrradstraße Liepmannstraße in Limmer betreffen. Diese Punkte werden nun aber nur teilweise von der Stadtverwaltung umgesetzt.
Gentrifizierung – Beispiele für spekulative Häuser-Sanierungen in Linden-Nord häufen sich. Hierzu die Meinung des Grünen-Ratsherren Daniel Gardemin.
In der am vergangenen Mittwoch stattgefundenen Sitzung des Stadtbezirksrates betonte Finanzdezernent Dr. Axel von der Ohe, dass eine Schließung des Freizeitheims Linden im Zuge des HSK 11 nicht geplant ist. Diese Aussage macht nachdenklich, steht unser Freizeitheim auf der Kippe?
Am kommenden Mittwoch findet die nächste öffentliche Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer statt. Neben den aktuellen politischen Themen erfolgt ein Bericht vom Bezirksbürgermeister und des Stadtbezirksmanagements, zusätzlich gibt es Informationen über aktuelle Bauvorhaben hier im Bezirk.
Nun kann es offenbar in der Wasserstadt Limmer schnell gehen: Ein Bebauungsplan soll den rechtlichen Rahmen für Neubauten am Kanal bilden.
Herbe Kritik am Verwaltungshandeln. Derweil werden die Altgebäude beseitigt. Frei nach dem Motto: Der Hund bellt, und die Karawane zieht weiter.
Die enercity AG ist im vergangenen Jahr mit dem Wunsch an die hannoversche Stadtverwaltung herangetreten, den Vorplatz vor dem Neubau ihrer Konzernzentrale eigenständig zu benennen. Diesem hat der Stadtbezirksrat Mitte zugestimmt, inzwischen wurde die Umbenennung nun offiziell vollzogen.
Eine außergewöhnliche Straßenbenennung gab es heute in Linden-Mitte: Hier gibt es jetzt einen Jina-Mahsa-Amini-Platz. Ferdos Mirabadi, Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube und Oberbürgermeister Belit Onay nahmen die Platzbenennung vor.
Im Teilstück der Jacobsstraße in Linden-Mitte zwischen Minister-Stüve-Straße und Gartenallee wurden mehrere Straßenbäume gefällt. Im Herbst vergangenen Jahres wurde ein einzelner Baum neu gesetzt. Ein direkt daneben befindlicher leerer Baumstandort wurde hingegen nicht bepflanzt. In gleicher Reihe befinden sich zudem zwei weitere ehemalige Baumstandorte, bei denen jeweils nur noch ein Baumstumpf und die Wurzel vorhanden ist.
Am kommenden Samstag, den 27.01.2024 um 13 Uhr findet die Einweihung vom Jina-Mahsa-Amini-Platz statt, die von Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube vorgenommen wird.