Neuster Sachstand zum Neubau der Dornröschenbrücke
Im Rahmen der am Mittwoch stattgefundenen Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer gab das Tiefbauamt einen Einblick in die aktuellsten Pläne zum Neubau und stellte dazu einen Zeitplan vor.
Im Rahmen der am Mittwoch stattgefundenen Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer gab das Tiefbauamt einen Einblick in die aktuellsten Pläne zum Neubau und stellte dazu einen Zeitplan vor.
An einigen Stellen rund um die Limmerstraße und Dornröschenbrücke hatte kürzlich die Stadtverwaltung neue Schilder zum Lärmschutz aufhängen lassen. Daraufhin fragten sich viele Anwohner, ob damit an den übrigen Tagen kein Lärmschutz mehr gilt? Deshalb hat die Punkt-Linden Redaktion die Stadtverwaltung um Klarstellung gebeten.
Ordnungsdezernent Axel von der Ohe hatte gestern Vertreter von HAZ, NP und Punkt-Linden ins Neue Rathaus geladen, um eine Zwischenbilanz bezüglich der Feiernden in Linden-Nord und damit verbundenen Maßnahmen gegen Lärm und Dreck vorzustellen.
Derzeit ist für 2023 Baubeginn der neuen Dornröschenbrücke geplant. Für den Ersatzneubau über die Leine werden in den kommenden Wochen Baugrunduntersuchungen am Ufer und in der Leine stattfinden.
Da im Zuge des Neubaus der Dornröschenbrücke die Flächen vom Fuß- und Radweg getauscht werden, muss dieses auch im weiteren Verlauf am Rande der Grünfläche erfolgen. Somit wird gleichzeitig eine Neugestaltung der Grün- und Spielfläche Brackebuschgarten angestrebt.
Unter Einbeziehung der Hinweise aus der Online-Bürger*innenbeteiligung hat die Stadtverwaltung die Planungen für den Neubau der Dornröschenbrücke vorangetrieben und Anpassungen vorgenommen. Nun liegt ein entsprechender Entwurf vor, der die Rückmeldungen und Wünsche aus dem Beteiligungsprozess am besten aufgreift und in die Umsetzung gehen soll.
Im Rahmen der gestrigen Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer stand regulär ein Sachstandsbericht vom Fachbereich Tiefbau der Stadtverwaltung zum geplanten Neubau der Dornröschenbrücke auf der Tagesordnung. Dieser wurde kurzfristig abgesetzt, stattdessen hat Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube einen kurzen, schriftlichen Bericht verlesen.
Am kommenden Mittwoch folgt die nächste öffentliche Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer mit den Schwerpunktthemen Wasserstadt Limmer, Dornröschenbrücke und Küchengarten.
Dieses Jahr wird es zu Silvester zahlreiche Fererwerksverbote geben. Nicht zuletzt die Pflegekräfte sind zur Zeit schon genug belastet, da müssen nicht auch noch Verletzte durch Böller und Raketen dazukommen.
Ausgerechnet die Dornröschenbrücke in Linden-Nord hatte sich eine Gruppe von Impfgegnern für eine Veranstaltung am gestrigen Sonntag ausgesucht. In den sozialen Medien kursierte dazu ein Aufruf, dass dort um 17 Uhr Kerzen aufgestellt werden sollten.
Auch in der nun folgenden Sitzung stehen wieder viele Themen rund um den Stadtbezirk Linden-Limmer auf der Tagesordnung.
Nun steht die Auswertung der Antworten aus der Bürger-Beteiligung zur Dornröschenbrücke zur Verfügung. Etwa 1.900 Befragte äußerten sich. Die Verwaltung hat eine ca. 18monatige Bauzeit sowie einmonatige Sperrung geplant.
Das Beteiligungsverfahren zum Neubau der Dornröschenbrücke ist beendet, über 1.900 Bürger*innen haben sich daran beteiligt. Im folgenden Schritt wird jetzt die Umfrage vom Fachbereich Tiefbau ausgewertet.
In dieser knapp 30minütigen Reportage des NDR begleiten die Reporter die Polizei in Linden und der City mit der Kamera. Dabei werden auch die nächtlichen Schwierigkeiten rund um die Limmerstraße, Küchengarten und Dornröschenbrücke und Drumherum mit Lärm und Unrat aufgezeigt.
Im Rahmen eines heutigen Pressegespräches haben Stadtbaurat Thomas Vielhaber und Andreas Bode, Leiter des Tiefbauamtes, das Verfahren zur Bürger*innenbeteiligung vorgestellt.
Am Samstag dem 21. August fand zwischen 14 und 22 Uhr das erste mobile, transkulturelle Festival von Kargah e.V. am Peter-Fechter-Ufer gegenüber vom Ihme-Zentrum sowie auf der Ihme statt. Eine Bühne auf dem „Festland“ sowie eine auf der Ihme brachten dem Publikum internationale Musik wie Cumbia-Musik, brasilianischen Punk, Sahel-Blues, Zumba-Tanz und Hip-Hop Beats zu Gehör.
Neben zahlreichen Einsätze hat die Polizeidirektion Hannover am Freitag und Samstag ihr Augenmerk auf Zusammenkünfte von Feiernden und Sportbegeisterten gelegt und dabei diverse Maßnahmen getroffen. Unter anderem wurden der Welfengarten und der Küchengartenplatz geräumt. Hinsichtlich der Einhaltung der aktuellen Corona-Verordnung wurden verschiedene Gewerbe kontrolliert.
In Linden und dem Sahlkamp werden an zwei verschiedenen Termine Konzerte, Tanz und Lesungen auf mobilen Bühnen gezeigt. Das Festival wird von 20 transkulturellen Initiativen und künstlerische Gruppen aus den Stadtteilen organisiert. Am Samstag, 21.08.2021 wird es eine schwimmende Insel und eine Bühne auf dem Festland geben.
Bezüglich hoher Frequentierung von öffentlichen Wegen und Plätzen am Abend und in der Nacht hat die Polizei Hannover schwerpunktmäßige Kontrollen in Linden-Nord durchgeführt. Bis auf einzelne Ausnahmen blieb es friedvoll.
Die private Initiative Cleanup-Hannover hat heute erneut eine Müllsammelaktion rund um die Dornröschenbrücke und neben der Justus-Garten-Brücke organisiert. Zwischen 11 und 14 Uhr waren etwa 15 Teilnehmer unterwegs und sammelten zahlreiche Säcke mit Unrat und sehr viel Altglas ein.