Dornröschenbrücke: Dauerhafte Strandlebenbrücke in Vorbereitung
Die marode Brücke über die Leine zwischen Linden-Nord und der Nordstadt muss bald erneuert werden. Darüber wird seit langem diskutiert, mit immer neuen Ideen.
Die marode Brücke über die Leine zwischen Linden-Nord und der Nordstadt muss bald erneuert werden. Darüber wird seit langem diskutiert, mit immer neuen Ideen.
Am Mittwoch, den 25. Juni 2025, um 18:00 Uhr lädt der Stadtbezirksrat Linden-Limmer zur öffentlichen Sitzung ins Freizeitheim Linden ein. Im Fokus steht eine Anhörung zum öffentlichen Personennahverkehr. Zuschauerplätze sind frei zugänglich, eine Anmeldung ist nicht nötig. Vor Ort können Fragen zur Tagesordnung und allgemeine Anliegen zum Stadtbezirk gestellt werden.
Im Rahmen des innovativen Umweltprojekts „Open-Island“ lädt die Initiative Zukunst gemeinsam mit lokalen Partnern und Freiwilligen zur großen River-CleanUp-Aktion an der Leine in Hannover ein. Ziel der Veranstaltung ist es, aktiv zur Säuberung des Flusses beizutragen und gleichzeitig Bewusstsein für den Schutz unserer Gewässer zu schaffen.
Letzten Mittwoch stellte die Stadtverwaltung im Stadtentwicklungs- und Bauausschuss eine völlig neue Planung zur Erneuerung der maroden Dornröschenbrücke vor, die über die Leine die Stadtteile Nordstadt und Linden-Nord verbindet. Punkt-Linden hat beim Grünen-Ratsherrn Dr. Daniel Gardemin nachgefragt.
Die Dornröschenbrücke, die Verbindung von Linden-Nord zur Nordstadt, bleibt ein Sorgenkind: Verzögerte Planung, erhöhte Haushaltsmittel und eine ungewisse Restlebensdauer. Wann beginnt der Neubau und wie geht es weiter? Erfahre hier alle Details zum aktuellen Stand.
Auf der Tagesordnung stehen u. a. ein Bericht des Zweckverbands Abfallwirtschaft zur Einführung der Blauen Tonne und ein Sachstandsbericht der infra zum Bau der zwei geplanten Hochbahnsteige an der Limmerstraße, inklusive Fortschritten und Zeitplänen.
Hiobsbotschaft für Linden-Limmer: Der Neubau der Brücke über die Nieschlagstraße, eine wichtige Verbindung zwischen Linden-Mitte und Linden-Nord, wird um mindestens zwei Jahre verschoben. Ursache ist ein Beschluss des Stadtentwicklungs- und Bauausschusses, der die Planungskosten strich.
Nur bis Ende 2024 sollte die Dornröschenbrücke in Betrieb bleiben. Doch der Zeitplan für einen Neubau wurde mehrfach geändert. Nun wird wohl viel Geld für ein Provisorium während der Bauzeit bereitgestellt.
In der heutigen Sitzung des Stadtbezirksrat Linden-Limmer informierte die Stadtverwaltung dessen Mitglieder über Schwierigkeiten beim geplanten Neubau der Dornröschenbrücke.
Am vergangenen Freitag um 20 Uhr herrschte bei sonnigem Wetter reges Treiben auf den Straßen und Plätzen von Linden-Nord, wo sich viele zum „Limmern“ versammelten. Mit dabei waren Mitarbeiter vom Ordnungsdienst und Pressevertreter.
Verbesserte Situation rund um die Limmerstraße: Die Stadtverwaltung hat im laufenden Jahr im Vergleich zu 2022 in Linden-Nord deutlich weniger Lärmbeschwerden, Konfliktpotenzial und Verschmutzung im öffentlichen Raum verzeichnet.
Seit Jahren wird in Linden-Nord über die notwendige Erneuerung von Brücken gesprochen. Doch bei den ursprünglichen Plänen gibt es Verzögerungen.
Die gefühlt schon immer da gewesene, in den Fünfzigerjahren entstandene, Dornröschenbrücke über die Leine wird immer wieder gern besucht. Zum Party machen, Schmuck anbieten, Beobachten des Sonnenuntergangs oder einfach nur zum Treffen mit Freunden und Bekannten.
Das Teilprojekt „Sauberkeit“ der Arbeitsgruppe Sicherheit und Ordnung der Stadtverwaltung Hannover wurde federführend von aha betreut und konnte erfolgreich die Ideen und das Engagement des „Kollektiv17“, der engagierten Einwohnerinnen und Einwohner sowie der städtischen Fachbereiche Umwelt und Stadtgrün und Stadtentwässerung für eine Verbesserung der Stadtsauberkeit bündeln.
Die Neubaupläne der Dornröschenbrücke wurden noch einmal angepasst. Für eine kurze Bauzeit müssen jetzt viele Bäume gefällt und drei Baustraßen eingerichtet werden.
In der kommenden Woche findet die nächste Sitzung des Stadtbezirksrat Linden-Limmer statt. U.a. mit den Themen Dornröschenbrücke, Wasserstadt Limmer, Gelbe Tonne und viele weitere Punkte, die uns Bürger hier im Stadtbezirk betreffen.
Wie breit soll die neue Dornröschenbrücke werden? Die jetzigen 8 m sind zu wenig, 11 m sind gut aber mit zusätzlichem Radverkehr wären 12 m besser.
Im Rahmen der am Mittwoch stattgefundenen Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer gab das Tiefbauamt einen Einblick in die aktuellsten Pläne zum Neubau und stellte dazu einen Zeitplan vor.
An einigen Stellen rund um die Limmerstraße und Dornröschenbrücke hatte kürzlich die Stadtverwaltung neue Schilder zum Lärmschutz aufhängen lassen. Daraufhin fragten sich viele Anwohner, ob damit an den übrigen Tagen kein Lärmschutz mehr gilt? Deshalb hat die Punkt-Linden Redaktion die Stadtverwaltung um Klarstellung gebeten.
Ordnungsdezernent Axel von der Ohe hatte gestern Vertreter von HAZ, NP und Punkt-Linden ins Neue Rathaus geladen, um eine Zwischenbilanz bezüglich der Feiernden in Linden-Nord und damit verbundenen Maßnahmen gegen Lärm und Dreck vorzustellen.