Forderungen der BI zum 2. Bauabschnitt der Wasserstadt Limmer
An dieser Stelle veröffentlichen wir unbearbeitet die Pressemitteilung der BI Wasserstadt zur Beteiligung im 2. Bauabschnitt der Wasserstadt Limmer.
An dieser Stelle veröffentlichen wir unbearbeitet die Pressemitteilung der BI Wasserstadt zur Beteiligung im 2. Bauabschnitt der Wasserstadt Limmer.
Um den Prozess der Beteiligung bis zum Abschluss des Projektes „Mein Quartier 2030“ weiterzuführen, findet die öffentliche Abschlusspräsentation im Forum der Egestorffschule statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Da im Zuge des Neubaus der Dornröschenbrücke die Flächen vom Fuß- und Radweg getauscht werden, muss dieses auch im weiteren Verlauf am Rande der Grünfläche erfolgen. Somit wird gleichzeitig eine Neugestaltung der Grün- und Spielfläche Brackebuschgarten angestrebt.
Eigentlich obliegen Park- und Grünanlagen der Entscheidung des Stadtbezirksrates. Im Fall des Uferparks Limmer möchte plötzlich die Stadtverwaltung entscheiden und „öffnet damit ein Fass“.
Im Rahmen einer Online-Videokonferenz der Landeshauptstadt Hannover werden am 10. Dezember 2021 zwei Entwurfspläne für den geplanten Gedenkort für das ehemalige Frauen-Konzentrationslager Conti-Limmer öffentlich vorgestellt und mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert.
Nun steht die Auswertung der Antworten aus der Bürger-Beteiligung zur Dornröschenbrücke zur Verfügung. Etwa 1.900 Befragte äußerten sich. Die Verwaltung hat eine ca. 18monatige Bauzeit sowie einmonatige Sperrung geplant.
Im Rahmen eines heutigen Pressegespräches haben Stadtbaurat Thomas Vielhaber und Andreas Bode, Leiter des Tiefbauamtes, das Verfahren zur Bürger*innenbeteiligung vorgestellt.
Aufgrund des derzeitigen Beteiligungsverfahren für die Wasserstadt ist die Frage entstanden, ob kommunalpolitische Beschlüsse in Hannover vernachlässigt werden und ob überhaupt eine ernsthafte Bürgerbeteiligung gewollt ist.
Gestern in den frühen Abendstunden fand auf der Videokonferenzplattform Zoom die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zur Bebauung des Grundstückes „Grüner Hügel“ am Küchengarten statt. Die künftige Nutzung des Grundstücks scheint bereits vorher festgelegt worden zu sein.
Das Ihmezentrum ist ein Fremdkörper im Stadtteil geblieben. Eine Ursache sind die riesigen Verkehrsflächen am Küchengarten. Diese unterbinden Nutzungszusammenhänge und räumliche Bezüge zwischen Ihmezentrum und Stadtteil.
Die Ergebnisse aus dem Bürgerbeteiligungsverfahren zur Durchquerung des Ihme-Zentrums liegen nun vor und werden jetzt zur Vorbereitung eines Bauantrags genutzt.
Besuch einer sogenannten „Info-Fenster“-Veranstaltungen der Ihme-Zentrum-Pfadfinder im Rahmen der Bürgerbeteiligung zur künftigen Durchwegung durch das Ihme-Zentrum.
Beim weiteren Planungsprozess der Ihme-Zentrum-Querung können Interessierte vom heute an ( 29. Juni) bis zum 19. Juli 2020 im Rahmen einer Bürgerbeteiligung auf vielfältige Weise mitreden.
Mit einer außergewöhnlichen Aktion machte am vergangenen Samstagmittag die Gruppe „Hochbahnsteige: Schlimmer geht´s nimmer auf der Limmer“ auf den drohenden Platzmangel für alle VerkehrsteilnehmerInnen durch den geplanten Bau der Hochbahnsteige an den Standorten Küchengarten und Offensteinstraße (Edeka/Sparkasse) in der Limmerstraße in Linden-Nord aufmerksam.
Titelthema: Diskussionsrunde der BI Wassestadt zum Thema Bürgerbeteiligung – „Das war früher schon besser“. Die weitere Themen: WiLas: Lastenfahrräder für Linden, Public Viewing: Linden doppelt belastet, Lesevergnügen: Lektüre für den Sommer und vieles mehr.
Schon an der mangelnden Informationspolitik der Stadtverwaltung war es abzusehen, was bei der Bürgerbeteiligung Teil 2 zum Fössebad heraus kommen wird. NICHTS! Diskutiert werden sollten die Wünsche für die Gestaltung des Außenbereichs. Ein Ding der Unmöglichkeit, wenn die wesentlichen Eckdaten nicht feststehen.
2 . Öffentlicher Workshop: Außenbereiche Fössebad – am Donnerstag, den 05.04.2018, 18.30 bis 21.00 Uhr Albert-Schweitzer-Grundschule (Liepmannstr. 6). Seid dabei, wenn es um die Zukunft der Fösse und des Béi Chéz Heinz geht. Auch wenn Freibad und Chéz Heinz von der Stadt nicht als Thema vorgesehen sind. Für Linden-Limmer geht daran kein Weg vorbei.
Am Mittwoch (19. November) lädt Oberbürgermeister Stefan Schostok ab 18.30 Uhr zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung in die Aula der Albert-Schweitzer-Schule (Zugang über Friedhofstraße) ein.
Eine Umfrage an alle, die sich für das Wohnen in der Wasserstadt Limmer interessieren von der Initiative www.wasserstadt-limmer.org. Diese Umfrage soll allen, die sich kurz- oder mittelfristig vorstellen können auf der Wasserstadt zu leben, eine Möglichkeit geben, ihre Vorstellungen zu äußern. Die Umfrage hat keinen kommerziellen Hintergrund, sondern ist eine private Anwohner-Initiative und als Angebot … weiterlesen …
Das westliche Ihmeufer zwischen Benno-Ohnesorg-Brücke und Legionsbrücke im Stadtteil Linden-Süd soll unter Bürgerbeteiligung umgestaltet und zu einem Stadtteilpark aufgewertet werden. Um weiterhin alle NutzerInnen in die Planungen einzubeziehen, sollen die Anregungen aus der ersten, gut besuchten, Veranstaltung im November nun konkretisiert werden. Deshalb lädt der städtische Fachbereich Umwelt und Stadtgrün für kommenden Freitag (13. Dezember … weiterlesen …