Lindener Butjer (I): Der Schriftsteller Günter Müller
Einer der wohl bekanntesten Lindener Schriftsteller*innen und Lindener Butjer Günter Müller wird von Jonny Peter vorgestellt: „Linden hat mich eindrucksvoll geprägt“.
Einer der wohl bekanntesten Lindener Schriftsteller*innen und Lindener Butjer Günter Müller wird von Jonny Peter vorgestellt: „Linden hat mich eindrucksvoll geprägt“.
In seiner Ausstellung ViertelVor! kommt PLABILIO unserem LINDEN näher, als man denken würde. Es geht nicht nur um die skurrilen Gestalten, die uns auf der Limmerstraße begegnen können, sondern auch um Schallplatten aus Vinyl, den Gummi, den Pavillon für feine Leute – aber z.B. auch Zwangsarbeit.
Der Künstler Hadi Safiri zeigt in seiner Kunst orientalische Märchen verbunden mit okzidentalen Objekten. So werden Auszüge aus persischen Märchen mit modernen Symbolen kombiniert und neue Bildwelten kreiert.
Das Theater am Küchengarten meldet sich zurück. Mittlerweile ist das TAK um das TAK-Studio erweitert worden, aus dem auf höchstem Level Livestreams und weitere Formate gesendet werden können.
Der Küchengartenpavillon lädt zur zweiten Onlineeröffnung der Ausstellungseröffnung von Jorge La Guardia „Sinnlose Gewalt bei Urtraditionen“, Malereien gegen die Verherrlichung von Gewalt bei Stierkämpfen ein.
Viele Menschen – nicht nur in Hannover – werden sich Ostern und im ganzen Frühjahr (wahrscheinlich auch danach) die Frage stellen: „Was machen wir jetzt?“. Diese Frage kann zum Beispiel das Bürgerbüro Stadtentwicklung mit dem kurzweiligen, sportlichen und kostenlosen Freizeit-Angebot „Audio.StadtRadTouren“ beantworten.
Das 1979 als „Elektrotechnisches Museum der HASTRA“ in der Humboldtstraße eröffnete Museum für Energiegeschichte schließt ab sofort aus wirtschaftlichen Gründen für immer seine Pforten.
Das Theater an der Glocksee wird für seine innovativen Theaterproduktionen »Plantkingdom. Fremde Welten« und »Auf der Suche nach der Stille« mit dem Kulturpreis »pro visio« der Stiftung Kulturregion Hannover ausgezeichnet.
Nachdem das Fährmannsfest 2021 bereits abgesagt wurde, trifft es nun das nächste Stadtteilfest. „Lust auf Linden-Süd“ wird es in diesem Jahr nicht auf der Deisterstraße, sondern nur als Webshow aus der St. Godehard-Kirche geben.
Wie in jedem Jahr feiert die Gospelkirche Hannover (Erlöserkirche) in Linden-Süd ihren Geburtstag, dieses Event wird – wie nicht anders zu erwarten war – digital auf Zoom präsentiert.
15 Künstler*innen aus Linden, mit einem Atelier in Linden oder mit einem engen Bezug zum Stadtteil dabei. Sie zeigen Fotografie, Malerei und Installationen aus der aktuellen Werkstattarbeit in zahlreichen (Schau-) Fenstern des Stadtteils auf der Limmerstraße bis hin zum Lindener Marktplatz..
Hannovers neuer Kultur-Talk im Faust-TV bietet einen Mix aus Studio-Talk, künstlerischem Live-Programm und Einspielern rund um Kulturthemen und Kultureinrichtungen aus Hannovers Stadtteilen.
Nicht nur das Freizeitheim hatte am 28. Januar Jubiläum, sondern auch das Kulturzentrum FAUST. Es wurde 30 Jahre alt. 30 Jahre von der Gründung des Vereins FAUST – der nur wenig mit Goethes Faust zu tun hat, heißt er doch vollständig Verein für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur e.V. – bis heute sind eine lange Zeit.
Interview mit Hans-M. Krüger und Jörg Smotlacha zur aktuellen Situation bei FAUST – Hans-Michael Krüger fing 1995 bei FAUST als Mitarbeiter an. Einer seiner Schwerpunkte war der Veranstaltungsbereich. Seit 2014 ist der 64-jährige Sozialpädagoge jetzt Geschäftsführer. Jörg Smotlacha ist seit 2006 FAUST-Pressesprecher.
Eine Woche lang hat das Ampelbündnis aus SPD, Grünen und FDP über den nächsten Doppelhaushalt der Stadt Hannover beraten. Für Linden waren der Neubau der IGS Linden und das neue Fössebad die wichtigsten Themen.
Nach heutigen Erkenntnissen fand die 1. Probe des DGB-Chores Hannover am 16. Februar 1981 im Freizeitheim Linden statt. Somit feiert der Chor in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen.
Zum Wettbewerb „Gebaute Orte für Demokratie und Teilhabe“ wurde das PLATZprojekt in Hannover/Linden nach einer Entscheidung unter 455 Projekten und Orten mit einem dotierten Preis in Höhe von 15.000 Euro ausgezeichnet.
Es ist Montag kurz vor 13 Uhr und die Schlüsselübergabe an den Vermieter steht an. Dieser kommt auch pünktlich und verschwindet nach einem kurzem „Hallo“ im Elisen-Eck. Nach guten 20 Minuten ist die Übergabe erledigt. Das war es, eine über 70jährige Kneipentradition an dieser Ecke ist beendet.
Der Bildband „HANOMAG – Räder, Lofts und Kreative“ bietet Einblicke in diese neue Vielfalt und Lebendigkeit und beschreibt den – nicht immer einfachen – Weg von einem verlassenen, abgeschnittenen Teil Hannovers hin zu einem Quartier mit urbaner Qualität.
In seinen ungewöhnlichen Arbeiten zeigt der Künstler Guido Klumpe Ansichten von Hannover, die eher an abstrakte Malerei erinnern als an Fotografie.