Audio.StadtRadTouren in Hannover statt Urlaubsreisen zu Ostern

bbs Hannover
Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover

Das Bürgerbüro Stadtentwicklung (bbs – nicht zu verwechseln mit der Berufsbildenden Schule) hat nicht nur zu Ostern Ideen für kurzweilige, sportliche und kostenlose Freizeit-Angebote: Audio.StadtRadTouren. Es gilt, zahlreiche Architekturhighlights, geschichtsträchtige Stätten, witzige und wissenswerte Begebenheiten mit dem Rad oder auch zu Fuß zu entdecken. Mittlerweile gibt es 21 Radtouren mit insgesamt über 160 Hörstationen zur Auswahl, die jeweils 3- bis 5-minütige Audiodateien mit wissenswerten Informationen bieten – von der Entdeckung der Kanallandschaften über Persönlichkeiten wie Leibniz, Bauhaus sowie Jugendstil, Kulturtempel, Architekturhighlights, Secondhand Läden bis hin zu Friedhöfen und Parks, aber auch Geheimtipps für Stadterfahrungen in Hannover und Umgebung.

Linden/Limmer bietet sehr viele Orte, die man besuchen sollte

Küchengartenpavillon - Heimat von Quartier e.V.
Küchengartenpavillon – Heimat von Quartier e.V.

Auch in Linden/Limmer gibt es viele „Anlaufstellen“, zum Beispiel das Theater am Küchengarten mit davor gelegenem Küchengartenplatz, der Lindener Bergfriedhof (z.Zt. mit Scilla-Blüte) inklusive Küchengartenpavillon, der Jazzclub, die ProBierBude, diverse Kioske, das Faustgelände, die Wasserkunst mit dem Ernst-August-Kanal, die Fösse mit Fössebad, die Wasserstadt Limmer oder das Geburtshaus von Hannah Arendt. Alle Orte können an dieser Stelle nicht aufgezählt werden.

Die Zusammenstellung von persönlichen Touren ist einfach

Die Touren und Stationen können zu Hause am PC auf der Internetseite www.audio.stadtradtouren.de entdeckt und zusammengestellt werden. Mit dem Smartphone oder Tablet kann man dann die Touren nachfahren/-laufen und die einzelnen Audiodateien direkt „vor Ort“ erleben.

Auf Youtube kann man sich auch einen Film über Audio.StadtRadTouren ansehen

Wasserkunst
Lage der Wasserkunst

Die Stadt und Region Hannover (Team Naherholung/Leuchtturmprojekte Nachhaltigkeit) sowie der Landesinitiative Baukultur haben das Projekt, bei dem es sich um einen gemeinnützigen und damit nicht kommerziellen Verein handelt, gefördert.

Bildnachweis: bbs, Achim Brandau