Arbeiten an Hochbahnsteig auf der Limmerstraße beginnen im Mai

Nummer eins: Die Ausbauplanung für den Hochbahnsteig der Stadtbahnhaltestelle Ungerstraße

Seit Jahren diskutiert Linden über das Für und Wider von Hochbahnsteigen und die Frage, wo diese denn hin sollen, sofern sie überhaupt gebaut werden. Seit 2017 laufen bei der Region Hannover die Planungen für den Standort Ungerstraße.

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Grüner Hügel am Küchengarten: Headquarter statt Wohnungen?

Die aktuellen Planungen für den Grünen Hügel sehen den Bau von Geschäftsräumen vor. Ursprünglich waren auch Wohnungen angedacht.

Der Lindener Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube hatte erheblichen Aufwand getrieben, um den Beschluss des Bezirksrates – nämlich eine corona-konforme möglichst breite Anhörung zum Thema Küchengarten – umzusetzen.

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Lindener Personen und Projekte (Teil V): FAUST

Seit 30 Jahren Sitz des Vereins für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur: die ehemalige Bettfedernfabrik Werner & Ehlers.

Nicht nur das Freizeitheim hatte am 28. Januar Jubiläum, sondern auch das Kulturzentrum FAUST. Es wurde 30 Jahre alt. 30 Jahre von der Gründung des Vereins FAUST – der nur wenig mit Goethes Faust zu tun hat, heißt er doch vollständig Verein für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur e.V. – bis heute sind eine lange Zeit.

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Die FAUST hofft, bald wieder Kultur anbieten zu können

FoodFuturesKochdiskurs Afrika

Interview mit Hans-M. Krüger und Jörg Smotlacha zur aktuellen Situation bei FAUST – Hans-Michael Krüger fing 1995 bei FAUST als Mitarbeiter an. Einer seiner Schwerpunkte war der Veranstaltungsbereich. Seit 2014 ist der 64-jährige Sozialpädagoge jetzt Geschäftsführer. Jörg Smotlacha ist seit 2006 FAUST-Pressesprecher.

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Lindener Personen und Projekte / Teil IV – Das Freizeitheim Linden

Das Freizeitheim Linden Anfang der 1960er Jahre

Das Freizeitheim Linden wird am 28. Januar 2021 60 Jahre alt. Das Freizeitheim war das erste dieser Art in Deutschland. Es wirkte baulich und konzeptionell wie ein Raumschiff in den Stadtteil Linden, dem damaligen „Hinterhof Hannovers“, hinein.

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Digitale Bürgerbeteiligung: Was wünscht Ihr Euch für den Küchengarten?

Das heutige Verkehrskonzept für den Bereich Küchengarten/Ihmezentrum geht größtenteils auf die 1960er Jahre zurück. Jetzt werden neue Ideen für einzelne Flächen gesucht.

Das Ihmezentrum ist ein Fremdkörper im Stadtteil geblieben. Eine Ursache sind die riesigen Verkehrsflächen am Küchengarten. Diese unterbinden Nutzungszusammenhänge und räumliche Bezüge zwischen Ihmezentrum und Stadtteil.

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Lindener Personen und Projekte / Teil III – der Allerweltsladen

Allerweltsladen

Das Zitat „Global denken – lokal handeln“ ist eines der meistge – bräuchlichen der letzten Jahrzehnte und war Antrieb für die Gründung des Allerweltsladens in Linden. Die Idee stammt aus einer Projektwoche an der IGS Linden 1980 zum Thema „Dritte Welt“.

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Arbeiten am Almstadtweg abgeschlossen

zwischen dem Ihmezentrum und der Dornrößchenbrücke wurden moderne LED-Straßenlaternen aufgestellt.

Lange hat es gedauert, aber vor wenigen Tagen wurde die neue Beleuchtung am Almstadtweg, der rund 800 Meter langen Wegeverbindung zwischen der Spinnereistraße und Dornröschenbrücke, in Betrieb genommen. Das Grünflächenamt hatte in den vergangenen zwei Monaten 21 moderne LED-Straßenlaternen aufstellen lassen, die nun auch in den Abend- und Nachtstunden für ausreichende Beleuchtung sorgen sollen.

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30 Jahre FAUST – wie ist FAUST eigentlich entstanden?

„Keine private Vermarktung – Bettfedern für alle“: das FAUST-„Verwaltungsgebäude“.

Während es in Hannover schon große alternative Kulturzentren wie dem Pavillon am Raschplatz (seit 1977 in den Räumen eines ehemaligen Kaufhauses) oder der Bürgerschule Nordstadt (in den Gebäuden der ehemaligen Schokoladenfabrik) gab, fehlte etwas Vergleichbares bis in die 1990er Jahre in Linden, das ja eigentlich inzwischen eine der Hochburgen der Alternativkultur war.

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Jetzt bewerben: Linden sucht den Superspreader

Linden sucht den Superspreader

Deutschland im Herbst, das nackte Grauen: Verrückte Künstler geben dem Klima den Rest durch Verbrennen von Klopapier-Rollen, die Corona-Fallzahlen steigen und der Karneval steht vor der Tür. Dort steht auch der nächste Lockdown, dem von allen Corona-Leugnern, Verschwörungstheoretikerinnen und Impffeinden ein närrisches „Wolle mer ne roilasse?“ entgegenschallt.

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Leben im Ihmezentrum Teil X – Karin Menges

Wünscht sich für die Zukunftswerkstatt eine größere Resonanz der BewohnerInnen des Ihmezentrums: Karin Menges.

Die Menges kamen 2012 aus Bordenau ins Ihmezentrum. Sie kennen die guten Jahre des Betonkomplexes nicht aus eigenem Erleben. Nachdem die Kinder ausgezogen waren, wurde Karin Menges das Haus zu groß, der Garten zu groß, der Hund zu groß. Das brauchte sie eigentlich alles nicht.

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Trotz Corona – wieder winterlicher Zauber auf dem Lindener Berg

Im Dezember vergangenen Jahres durch ein Feuer stark beschädigt, wurde der Turm auf dem Lindener Berg im Laufe dieses Jahres wieder aufgebaut. Die frühere soll im kommenden Jahr folgen.

Im vergangenen Jahr ist vier Wochen vor Weihnachten ein großer Teil des Lindener Turms das Opfer eines Feuers geworden. Der LINDENSPIEGEL berichtete in der Dezemberausgabe 2019. Dessen ungeachtet hat es die Turmcrew in kurzer Zeit geschafft, ein Weihnachtsdorf mit nur sehr geringen Einschränkungen zu organisieren.

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Livestream-Debatte der LINKEN zum Thema: Zukunft der Arbeit – trotz und mit Corona

Zukunft der Arbeit – trotz und mit Corona

Die schöne neue Arbeitswelt: Sie soll vernetzt und digitalisiert sein. Unternehmen bauen sich zur selbstorganisierten Arbeit um. Das Lernen verschmilzt mit der Arbeitswelt. Von „Mindset“ und einem schönen Arbeitsumfeld ist die Rede. So, oder so ähnlich, wird uns die Zukunft der Arbeit verkauft.

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Vor 100 Jahren war die Vereinigung Lindens mit Hannover (Teil II)

Linden hat ein zwar noch zwei ehemalige Rathäuser (hier das „neue“), aber sie sind heute weitgehend funktionslos.

Linden hatte sich in der Folgezeit auch stark verändert. Das Dorf wurde seit Mitte des 19. Jahrhundert von der Industrialisierung regelrecht überrollt. Innerhalb kurzer Zeit wurden riesige Fabriken angesiedelt und mussten die Massen der benötigten Arbeitskräfte wohnungsmäßig untergebracht werden. Die Gemeinde hatte jedoch kein Geld und keine angemessene Verwaltung. Dafür die Fabriken mit ihren Emissionen und die sozialen Probleme.

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