40 Jahre Fährmannsfest – Der Film
Zwei Dokumentarfilme über das Fährmannsfest 2023 werden hintereinander im Apollo-Kino gezeigt. Das garantiert interessante Einblicke in das Geschehen.
Zwei Dokumentarfilme über das Fährmannsfest 2023 werden hintereinander im Apollo-Kino gezeigt. Das garantiert interessante Einblicke in das Geschehen.
Fast 80 Kilometer Fußmarsch in schmerzenden Holzschuhen lagen vor über 900 Frauen aus dem KZ Conti-Limmer. Am 6. April 1945 wurde ihnen befohlen, das KZ Conti-Limmer zu verlassen. Der Arbeitskreis »Ein Mahnmal für das Frauen-KZ in Limmer« fasst das Unfassbare in seiner Überschrift zusammen: „Es ist nichts zu hören außer dem schlurfenden Geräusch der Holzschuhe auf dem Boden und den Schreien der SS.“
Es zählt nur das Wahre – deshalb ist das Butjerfest wieder da. Nicht zu vergleichen mit der kommerziell ausgerichteten „Butjermeile“. Das ursprüngliche Konzept des Kinderschützenfestes der Fannystraße wird wieder aufgenommen und vielleicht ist sogar ein echter Fährmann auf der Ihme unterwegs.
Der Lindener Künstler Karl-Heinz Bethmann verstarb plötzlich und unerwartet am 5. November 2023 in seinem Atelier in Schwüblingsen. Bis zuletzt hatte er noch eine kleine Wohnung, in der Lindener Eleonorenstraße, um den Draht zur Großstadt nicht zu verlieren.
Gefallene Soldaten, hingerichtete Deserteure während des Ersten und Zweiten Weltkrieges liegen hier begraben: auf dem Stadtteilfriedhof Fössefeld in Limmer. Zusammen mit Konfirmanden und Schülern hat Fotograf Uwe Stelter eine Fotodokumentation geschaffen, die die Geschichte und den Hintergrund des historischen Friedhofs zeigen.
Im Stadtbezirk gibt es interessanterweise insgesamt 8 Brunnen. Die Pferdetränke an der Limmerstraße stand nun im Mittelpunkt der TV-Sendung Bares für Rares.
Sanieren heißt heilen. Aber die in den 1970er-Jahren begonnene Stadtteilsanierung hat in Linden auch manche Wunden gerissen. Viele alte Arbeiterhäuser verschwanden, angestammte Bewohner*innen wurden umgesiedelt.
Am 11. November 2023 findet ein Chorkonzert zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 statt. Der DGB-Chor Hannover lädt aus Anlass des Jahrestages der Reichspogromnacht am 9. November 1934 dazu ein.
Am Anfang stand eine Idee, 2014 begannen Wolfgang Becker und Bernd Wolter von der MedienWerkstatt Linden mit ersten Filmaufnahmen, jetzt Ende 2023 ist der Dokumentarfilm zur Wasserstadt-Limmer fertiggestellt.
Dass die Nazis schlimme Gräueltaten begangen haben, ist bekannt. Es wurden damals sogar Menschen mit Behinderung zwangssterilisiert und ermordet. Daran soll diese Gedenkveranstaltung auf dem Lindener Marktplatz erinnern.
Mit den Auszügen aus den Erinnerungen von Werner Spieker hat das Digitale Stadtteilarchiv Linden-Limmer (DISTA LL) weitere lesenswerte Beiträge zum Leben in Linden während des Zweiten Weltkriegs und in den Nachkriegsjahren veröffentlicht.
Gestern Nachmittag wurde die Wasserkunst durch Prof. Dr. Anke Seegert, Direktorin der Herrenhäuser Gärten und Kulturdezernentin Konstanze Beckendorf offiziell eingeweiht. Endlich wurde auch bekannt gegeben, wie die Wasserkunst künftig Besuchern zugänglich gemacht wird.
Statistisch gesehen soll es alle Hundert Jahre ein Hochwasser im Bereich er Ihme und Leine geben. Man muss keine Angst davor haben. Aber es ist gut zu wissen, welche Bereiche gefährdet sein könnten.
In diesem Jahr feiert das Fährmannsfest 40. Geburtstag. Aus diesem Anlass findet in der Warenannahme (Kulturzentrum Faust) eine Ausstellung mit großformatigen Tafeln und Fotos sowie Videos zur Historie statt. Neben der Ausstellung gibt es auch Gesprächsrunden, Live-Musik und Partys sowie am Wochenende nachmittags Kino für Kinder.
Das Musiktheater BAD ist als „Eventlocation“ weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, gerade bei der etwas reiferen Generation. Viele bekannte Acts sind hier gewesen. Nun hat vor einiger Zeit das BAD ein Schicksal ereilt, das sich keiner wünscht: Brandstiftung. Unterstützung ist nötig.
Auch das Werksmuseum Eisen & Stahl, das von der ca. 100-jährigen Geschichte der Lindener Eisen & Stahlwerke erzählt, hat zu den Scillablütenwochen geöffnet und zeigt seine Schätze.
Im Stadtbezirk Linden-Limmer gibt es 244 Straßen, Wege, Alleen, Plätze und Brücken. Meistens ist es ganz einfach zu erraten, wie deren Namen geschrieben werden. Bei unserem Beispiel haben wir aber immer wieder Diskrepanzen in der Schreibweise gefunden.
Gaststätte H. Rackebrandt: ein Inbegriff der Lindener Gastronomie seit 95 Jahren bis 2021. Nun ist endgültig Schluss, es ist mittlerweile neuer Wohnraum entstanden. Aber wie baut man so etwas um?
Im Rahmen des Holocaust-Gedenktages wurde gestern die Partnerschaft mit der Gedenkstätte Bergen-Belsen erneuert. Nach drei Jahren Pause konnte die Übergabe wieder durchgeführt werden. Verschiedene Ehrengäste waren bei der Feier dabei.
Der neue Film „Linden – Das Ende vom Arbeiterlied“ ist die Fortsetzung des schon sehr bekannten Films „Linden – ein Arbeiterlied“ von 1991. Auf drei Zeitebenen wird hier die Vergangenheit beleuchtet.
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