real Linden schließt zum 25.09.2021 – ein Blick auf 56 Jahre

real-kauf Eingangsbereich 1969

Schon Anfang diesen Jahres wurde bekannt, dass der real,- in Linden Mitte im September zum 25. September schließen wird und am 30. September den Betrieb einstellt. Im Rückblick auf die Geschichte von „unserem real“ kommt man zu vielen Erkenntnissen oder erinnert sich sogar selber.

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Wo sich Ihme und Leine küssen – Eine Schnitzeljagd mit Wasserblick

Capitol Hochhaus

Immer an der Ihme lang, bis sie die Leine küsst und zurück. Vorbei an viel (Sub-)Kultur und sowohl historischer, wie auch privater Geschichte(n). Eine interaktive Rallye mit unterhaltsamen Aufgaben und kleinen Rätsel mit Wasserblick.

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#geschichtenderbefreiung

#geschichtenderbefreiung

Seit einem Jahr lähmt die Pandemie das öffentliche Leben und hindert daran, am 10. April wie gewohnt am Gedenkort in Limmer an das ehemalige Frauen-KZ der Continental AG zu erinnern. Daher die SocialMedia Aktion #geschichtenderbefreiung vom 1. April bis zum 8. Mai 2021.

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Lindener Bergfriedhof – Das Kleinod mitten in Linden

Eingang zum Lindener Bergfriedhof

Der Lindener Bergfriedhof ist ein besonderes Kleinod mitten in Linden. Der Friedhof wurde vor über 150 Jahren angelegt. Noch im selben Jahr wurden auch die ersten Beisetzungen vorgenommen. Bis heute ist die Anlage ein ganz besonderer Ort: sowohl denkmalgeschützter historischer Friedhof als auch grüne Oase im Stadtteil.

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Geschichte der Burg Limbere – Limmer Historie

Burg Limbere

In einem alten Bericht, den Annales Stederburgenses, kann man nachlesen, dass der König und spätere Kaiser Heinrich VI. 1189 die Burg Limbere während eines Winterfeldzuges erfolglos berannte und Hannover niederbrannte.

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Historische Fotos zum Bau des HKW Linden

Heizkraftwerk im Bau 1961

Seit Jahrzehnten liegt er im Verborgenen und Gerüchte kursieren über ihn: gemeint ist der unterirdische Kohletunnel, durch den das Heizkraftwerk Linden bis 1990 mit Kohle aus dem Verladeterminal zwischen Rampen- und Fössestraße versorgt wurde.

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Rückblick: Maria Eilers im Gespräch mit Uwe Horstmann

Uwe Horstmann

Im Juli 2020 verabschiedete sich Uwe Horstmann nach seinem jahrzehntelangen Engagement aus dem Sprecher*innen-Team des Stadtteilforums Linden-Süd. Ein guter Anlass für ein Interview über seinen Weg nach Linden zum Stadtteilforum Linden-Süd und sein Engagement für Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrungen.

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Lindener Personen und Projekte / Teil IV – Das Freizeitheim Linden

Das Freizeitheim Linden Anfang der 1960er Jahre

Das Freizeitheim Linden wird am 28. Januar 2021 60 Jahre alt. Das Freizeitheim war das erste dieser Art in Deutschland. Es wirkte baulich und konzeptionell wie ein Raumschiff in den Stadtteil Linden, dem damaligen „Hinterhof Hannovers“, hinein.

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30 Jahre FAUST – wie ist FAUST eigentlich entstanden?

„Keine private Vermarktung – Bettfedern für alle“: das FAUST-„Verwaltungsgebäude“.

Während es in Hannover schon große alternative Kulturzentren wie dem Pavillon am Raschplatz (seit 1977 in den Räumen eines ehemaligen Kaufhauses) oder der Bürgerschule Nordstadt (in den Gebäuden der ehemaligen Schokoladenfabrik) gab, fehlte etwas Vergleichbares bis in die 1990er Jahre in Linden, das ja eigentlich inzwischen eine der Hochburgen der Alternativkultur war.

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Ausstellung: Ende und Anfang – Verweigerung und Widerstand

Ende und Anfang - Verweigerung und Widerstand

Wenn überhaupt etwas dazu fähig ist, ist es die Erinnerung, die die Menschheit retten wird. Mit diesem Zitat von Elie Wiesel ist die Fotoausstellung überschrieben, die zum 75. Jahrestag des Kriegsendes im Glasfoyer des Freizeitheim zu sehen sein wird.

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Vor 100 Jahren war die Vereinigung Lindens mit Hannover (Teil II)

Linden hat ein zwar noch zwei ehemalige Rathäuser (hier das „neue“), aber sie sind heute weitgehend funktionslos.

Linden hatte sich in der Folgezeit auch stark verändert. Das Dorf wurde seit Mitte des 19. Jahrhundert von der Industrialisierung regelrecht überrollt. Innerhalb kurzer Zeit wurden riesige Fabriken angesiedelt und mussten die Massen der benötigten Arbeitskräfte wohnungsmäßig untergebracht werden. Die Gemeinde hatte jedoch kein Geld und keine angemessene Verwaltung. Dafür die Fabriken mit ihren Emissionen und die sozialen Probleme.

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