LIGHTwaves: Lichtinstallationen im und am Faust-Kesselhaus
Das Medien- und Lichtkunstprojekt „LIGHTwaves“ startete am 26. September 2025 mit einer Vernissage im Kesselhaus Linden.
Das Medien- und Lichtkunstprojekt „LIGHTwaves“ startete am 26. September 2025 mit einer Vernissage im Kesselhaus Linden.
Die Schüler der IGS Linden haben bei einem Sponsorenlauf fast 8.500 Euro zugunsten des Kulturzentrums Faust gesammelt.
Ob das Rauschen der Blätter im Park, die Hintergrundmusik im Supermarkt oder das Bellen des Nachbarhundes: Geräusche begleiten uns ständig, doch oft nehmen wir sie kaum bewusst wahr. Das Kindermuseum Zinnober lädt Kinder und Familien nun ein, genau hinzuhören.
Der neue Vorstand des Afrikanischen Dachverbandes Norddeutschland aus Linden-Mitte will mit Interessierten aus Hannover in den Dialog über die 54 Staaten aus Afrika gehen.
Schon zum 10. Mal lud die IIK zum „Fest der Vielfalt“ auf das Faust-Gelände. Fast 60 Initiativen waren vertreten, hunderte Besucher*innen feierten bis zum Sonntagabend.
Creative Migration Hub: Verein Start2Dance lädt zu offenen Workshops für Literatur, Poetry und Kunst im Tanzhaus Ahrbergviertel ein, organisiert einen Co-Working-Space für Lernen und Arbeiten und die Ausstellung „Legenden, Mythen & Märchen“ im tanzRAUM bei Faust.
Freitagmittag trafen sich auf der Dornröschenbrücke die Teams des Museums Wilhelm Busch und des Kulturzentrum Faust, um sich symbolisch zu batteln. Das Ergebnis war ein einvernehmliches Unentschieden.
Im Rahmen des Events Hola Utopia hat der Streetart-Künstler Kalani Ware die Hauswand am Küchengarten neu gestaltet: Abstrakte Blumenmotive, inspiriert von seiner Heimat Hawaii, setzen ein starkes Zeichen für Frieden und Kreativität.
Beim Streetart-Projekt „Hola Utopia!“ gestaltet Künstler Welf Schiefer die Fassade der AWO-Kita Pfarrlandplatz in Linden-Nord – inspiriert von den Ideen der Kinder.
„Wo die Irren flirren – Unvergessen für immer“, so der Titel einer seit Mai laufenden Ausstellung, die noch bis zum 14. September 2025 im Georgengarten zu sehen ist.
Die Evangelisch-lutherische Gesamtkirchengemeinde Linden-Limmer startet in den Spätsommer mit einem Kunstprojekt. Es heißt „1m² Menschenrecht“ und wurde von Wolf Böwig erschaffen.
Wie viel Raum braucht die Würde eines Menschen? Die Freiluft-Installation „1m² Menschenrecht“ bringt eindrucksvolle Fotografien aus Krisengebieten mitten nach Linden – berührend, politisch, notwendig. Ab 30. August vor der Bethlehemkirche.
Guerilla wird normalerweise als Kleinkrieg bezeichnet. Am letzten Wochenende waren unter diesem Begriff aktive Künstler, jeder mit seinen eigenen Aussagen, zwischen den Bauzäunen im Ihme-Zentrum. Und das natürlich mit völlig friedlichen Absichten.
Etwa 1.000 Schüler der IGS Linden laufen am 30. Juni 2025 einen 400 Meter langen Rundparcours um das Kulturzentrum Faust. Sie suchen im Vorfeld Sponsoren, die einen festgelegten Betrag pro Runde oder pro laufende Person zahlen. Dieses Geld soll dann dem Faust sowie dem kargah e.V. zugute kommen.
Auch in diesem Jahr gibt es in Linden-Süd einen großen Spiel- und Erlebnisraum für Kinder und Jugendliche. Vom 23. Juni bis zum 5. August 2025 findet der JuKiKs statt. Das ist der Jugend + Kinder Kultursommer in Linden-Süd. Sieben Wochen lang wird gespielt, gestaltet, entdeckt und erlebt. Die Aktionen sind kostenlos und finden im Stadtteil statt.
Vielleicht haben sich schon der ein oder andere gefragt, woher der Name „Ungerstraße“ eigentlich stammt. Offensichtlich haben sich schlaue Köpfe Gedanken gemacht, was in der Straße früher Wichtiges passierte oder auf welches Ereignis es hinweisen soll. Letzteres ist korrekt. Das wurde nun großflächig dokumentiert.
Mit dem Stück „Reibholz“ bringt das Theater „Das letzte Kleinod“ die Binnenschifffahrt auf die Bühne – genauer gesagt: in den Zug. Das dokumentarische Stück gastiert bis zum 29. Mai in Hannover in Linden-Süd am Fischerhof und beleuchtet das harte Leben von Binnenschiffern eindrucksvoll in vier Eisenbahnwaggons.
Fury in the Slaughterhouse veröffentlichen mit „Sorrowland“ eine neue Single, deren Video im hannoverschen Ihme-Zentrum gedreht wurde. Der Song reflektiert das Gefühl gesellschaftlicher Orientierungslosigkeit.
Das Internationale 1. Mai Fest im Kulturzentrum Faust in Hannover bot auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Neben den musikalischen Highlights auf der Hauptbühne und der KiezKultur-Bühne gab es viele weitere Attraktionen.
An den Osterfeiertagen gilt in Hannover erneut ein 67-stündiges Tanzverbot. Grundlage ist das Niedersächsische Feiertagsgesetz, das den Schutz stiller Feiertage wie Karfreitag sicherstellen soll. Während die einen den Erhalt dieser Tradition befürworten, sehen andere das Verbot als nicht mehr zeitgemäß an.
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