Am Lindener Berg laden Obstbäume zum Selbstpflücken
Selbstpflücker können in der Erntezeit gern vorbeikommen, so die Einladung der Stadt. In Hannover gibt es ein Programm für Obstwiesen, von dem auch Linden-Limmer profitiert.
Selbstpflücker können in der Erntezeit gern vorbeikommen, so die Einladung der Stadt. In Hannover gibt es ein Programm für Obstwiesen, von dem auch Linden-Limmer profitiert.
Endlich scheint Bewegung in das seit Ende vergangenen Jahres laufende Insolvenzverfahren zur Ihme-Zentrums-Projektgesellschaft PIZ zu kommen. Was plant Insolvenzverwalter Wilhelm?
Ein wunderbar nostalgischer Konzert-Abend am 15. Juni 2024 im Garten der „Villa Kastanie“: Bei freiem Eintritt kamen deutlich über 100 Nachbar*innen und Freund*innen des weit über Limmer hinaus bekannten Kulturtreffs Kastanienhof.
Legaler Hanf-Anbau und Vertrieb bald auch im Stadtbezirk Linden-Limmer: Ein neu gegründeter Verein möchte zur Entstigmatisierung von Cannabis-Konsumenten beitragen und den Schwarzmarkt verdrängen.
Es wird länger dauern, aber es besteht Einigkeit: Die Gebäude der Integrierten Gesamtschule (IGS) Linden werden ab 2025 umgebaut. Geplant ist eine Bauzeit von bis zu 12 Jahren.
Ihm gehören 85 % der Gewerbeflächen im Ihme-Zentrum. Jetzt hat ein Gericht in Hannover einen Haftbefehl gegen Lars Windhorst erlassen, der Vollzug wurde allerdings einstweilen ausgesetzt.
Nach jahrelanger Debatte soll er jetzt endlich kommen: Der Ausbau einer Durchwegung des „Klotzes“ von der Blumenauer Straße zur Ida-Arenhold-Brücke. Die Stadt will dafür viel Geld in die Hand nehmen.
Badefreuden sind derzeit schwer realisierbar: Im Bereich der Wasserstadt Limmer ist die Uferzone der Kanäle großräumig gesperrt. Grundsätzlich ist für die Uferparkplanung der Stadtbezirksrat zuständig.
Neue Hoffnung für die Zukunft der Großimmobilie, aber auch Sorgen für die Wohnungseigentümer: Beides vermittelt ein heute in der HAZ veröffentlichtes Interview von Conrad von Meding mit den Verwaltern Jakulski und Wilhelm.
14 Architekturbüros – davon die Hälfte aus Hannover, sollen jetzt Vorschläge für die am Stichkanal in Limmer geplanten Neubauten erarbeiten. Parallel dazu wird ein Bebauungsplan aufgestellt.
„Auf das Schärfste zurückgewiesen“ hat jetzt das städtische Baudezernat Vorwürfe aus dem Stadtbezirksrat Linden-Limmer. Bei den Beratungen des Bebauungsplans für den zweiten Abschnitt der Wasserstadt Limmer habe es keinerlei Fehlinformationen gegeben.
Noch stehen die Ruinen der ehemaligen Conti-Fabrik am Stichkanal in Limmer. Nach deren Abriss ist eine neue Uferbebauung geplant. Hierüber wird jetzt diskutiert.
Lesung in der Lindener Buchhandlung auf der Limmerstraße am Abend des 11. April: Dirk M. Staats stellte dort seinen jüngsten Kriminalroman „Mordspillen“ vor.
Fast 200 Interessierte füllten am Abend des 10. April die Warenannahme im Kulturzentrum Faust. Die taz hatte zu einer Diskussion über Rechtsextremismus eingeladen.
Seit über 40 Jahren engagiert sich die Wohnungsgenossenschaft Selbsthilfe Linden (WSL) für preiswerten Wohnraum. Derzeit bewirtschaftet sie 53 Gebäude, die Durchschnittsmiete beträgt 6,30 Euro pro Quadratmeter.
Ein Phänomen von Gentrifizierung, also von Aufwertungstendenzen auf dem Wohnungsmarkt, ist auch die Umwandlung in Airbnb- bzw. Ferienwohnungen.
„Kein Anstieg von Gebäudeabrissen, künstlich herbei geführten Leerständen oder Luxussanierungen zu erkennen“. Zu den aktuellen Berichten von Punkt-Linden über Gentrifizierung hier im Stadtbezirk haben wir bei Stadtbaurat Thomas Vielhaber nachgefragt. Hier die Antwort aus dem Dezernat für Stadtentwicklung und Bauen.
Blaues Wunder, nicht nur in Linden: Die Scilla siberica, der Sibirische Blaustern, steht wieder in voller Blüte. Wie alle Jahre wieder gibt es dazu wieder einen echten Hype: Noch bis zum 31. März sind die bekannten Sehenswürdigkeiten auf dem Lindener Bergfriedhof im Rahmen der Scilla-Blüten-Wochen 2024 geöffnet.
Unter diesem Motto stand am Sonntag, 17. März, eine Protestaktion in und vor dem seit Langem leer stehenden Haus Wunstorfer Straße 71 in Limmer. Die Polizei griff nicht ein, da der Eigentümer keinen Strafantrag gestellt hatte.
Auf Eckgrundstücken an der Nieschlagstraße in Linden-Mitte und an der Pavillonstraße in Linden-Nord planen Investoren größere Neubauvorhaben. Zwei weitere Beispiele für Aufwertungen in Linden?