„Spanierhochburg“ von 2015 über spanische Kultur in Linden-Süd
Punkt-Linden veröffentlicht einige der von der MedienWerkstatt Linden produzierten historischen Stadtteilfilme. Hier der Kurzfilm „Spanierhochburg“ von Bernd Wolter.
Punkt-Linden veröffentlicht einige der von der MedienWerkstatt Linden produzierten historischen Stadtteilfilme. Hier der Kurzfilm „Spanierhochburg“ von Bernd Wolter.
Der neue Band „Artur Sonnenberg – Ein Ehrengrab für einen ‚Berufsverbrecher‘“ der Reihe „Beiträge zur Lindener Geschichte“ von Doris Höft erzählt die tragische Geschichte eines von den Nationalsozialisten verfolgten Kleinkriminellen. Die Publikation wirft ein Schlaglicht auf die oft vergessenen Opfergruppen des NS-Regimes und lädt zu gesellschaftlicher Selbstreflexion ein.
Der Zeitzeugenbericht von Manfred (geb. 1937) erzählt vom Überleben im Zweiten Weltkrieg in Linden-Nord. Als Kind erlebt er den Bombenkrieg hautnah – ein eindrucksvolles Zeugnis über Angst, Zusammenhalt und Hoffnung in dunklen Zeiten.
In loser Folge veröffentlicht Punkt-Linden einige der von der MedienWerkstatt Linden herausgegebenen Filme über unseren Stadtbezirk.. Heute präsentieren wir einen Streifen mit Drohnenbildern und dem „Lindensong“ von Lutz Krajenski.
Am Lindener Hafen steht ein Stück Industriegeschichte auf der Kippe: Das ehemalige Speichergebäude der Firma Union am Lindener Hafen 26 soll nach Angaben der Städtischen Häfen Hannover in naher Zukunft abgerissen werden.
Vor zehn Jahren feierten die Stadtteile Lindens ihr 900-jähriges Bestehen – ein Jubiläum, das Geschichte und Gemeinschaft gleichermaßen lebendig werden ließ. Die Lindenerinnen und Lindener nutzten das Festjahr 2015, um stolz auf ihre Wurzeln zu blicken und zugleich das Miteinander im Stadtteil zu stärken.
In loser Folge wird Punkt-Linden in den kommenden Monaten einige der von der MedienWerkstatt Linden produzierten historischen Stadtteilfilme veröffentlichen.
20 Zeitzeug*innen haben Klasink und Herzog unterstützt, die Geschichte Davenstedt’s aufzuschreiben. Ihre Erzählungen und das historische Bildmaterial von ihnen machen das Buch „Davenstedt – Texte und Bilder zur Geschichte“ zu einem Kleinod.
Die Gedenkstätte Ahlem auf dem Gelände einer ehemaligen jüdischen Gartenbauschule ist ein offener und vielbesuchter Ort für Dialog und Austausch in der Erinnerungskultur.
Stefan Sattler kämpft mit einer Petition für den Erhalt der AWO Welle in Linden-Nord. Trotz hoher Nachfrage soll das Schwimmbad Ende 2025 schließen – noch ist nichts entschieden.
Was etwa in Paris an der Seine erlaubt ist, ist grundsätzlich auch in Hannover an der Leine möglich: Nicht nur bei größter Hitze darf – auf eigene Verantwortung – im Fluss gebadet werden.
Wer durch die Wilhelm-Bluhm-Straße geht, ahnt meist nicht, wer dieser Wilhelm Bluhm eigentlich war. Kein Zusatz am Straßenschild erinnert bisher an den Mann, nach dem die Straße benannt ist. Dabei steht sein Name für Zivilcourage und den Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur – genau hier, mitten in Linden-Nord.
Vielleicht haben sich schon der ein oder andere gefragt, woher der Name „Ungerstraße“ eigentlich stammt. Offensichtlich haben sich schlaue Köpfe Gedanken gemacht, was in der Straße früher Wichtiges passierte oder auf welches Ereignis es hinweisen soll. Letzteres ist korrekt. Das wurde nun großflächig dokumentiert.
Eine neue Weinbar im denkmalgeschützten Kesselhaus des Faustgeländes in Hannover sorgt für Diskussionen. Kritiker werfen der Faust-Stiftung vor, von der ursprünglichen Idee eines öffentlichen Erinnerungs- und Kulturorts abzuweichen. Die frühere Kesselhaus-Initiative fühlt sich übergangen – und fragt: Kann eine Weinbar wirklich das Ergebnis jahrelanger Bürgerbeteiligung sein?
Feierliche Würdigung des früheren SPD-Politikers Kurt Schumacher: Das Gebäude Jacobsstraße 10 war ein zentraler Ort für die politische Reorganisation in der Nachkriegszeit.
Ein Dokumentarfilm von Bernd Burkhardt und Jonny Peter lässt mit zahlreichen Interviews und Dokumenten die Geschichte der Straße und die heutige Situation lebendig werden. Dieser wird erstmalig am 1. Mai im Apollo gezeigt.
Nach 90 Jahren schließt Radio Menzel in Linden-Nord am Küchengarten. Ein echtes Fachgeschäft mit Herz, Geschichte und Technikleidenschaft verabschiedet sich – für immer.
In der letzten Februarwoche führte der 12. Jahrgang der IGS Linden eine Projektwoche zu dem Motto „Das Unsichtbare sichtbar machen“ durch. Die Schüler hatten demokratisch aus verschiedenen Vorschlägen für dieses Motto gestimmt.
Punkt-Linden wird auch in Australien gelesen. Eva Capeder, eine ehemalige Lindenerin aus der Ungerstraße, wanderte bereits 1962 aus. Sie schickte der Redaktion Ende letzten Jahres Weihnachts- und Neujahrsgrüße sowie einige interessante Fotos und weitere Informationen.
Die Brunnenstraße in Limmer kennen wahrscheinlich sehr viele Bürger des Stadtbezirks, spätestens beim Fahren mit der Stadtbahnlinie 10 fällt die Haltestelle „Brunnenstraße“ auf. Aber woher der Name stammt, wissen wahrscheinlich die wenigsten. Punkt-Linden recherchierte.
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