MAK-Nachhilfe „Wir machen das aus Leidenschaft“
Es geht um Chancengleichheit und Perspektive für junge Menschen und einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel. So das Credo des jungen MAK-Teams.
Es geht um Chancengleichheit und Perspektive für junge Menschen und einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel. So das Credo des jungen MAK-Teams.
Nun kann es offenbar in der Wasserstadt Limmer schnell gehen: Ein Bebauungsplan soll den rechtlichen Rahmen für Neubauten am Kanal bilden.
Die possierlichen Nager gibt es sicher auch hier: Auf der hügeligen Grünfläche am Küchengarten. Vielleicht noch lange, denn die Pläne zur Bebauung des Biotops kommen kaum voran.
Herbe Kritik am Verwaltungshandeln. Derweil werden die Altgebäude beseitigt. Frei nach dem Motto: Der Hund bellt, und die Karawane zieht weiter.
Seit fast 24 Jahren gibt es das Stadtteilforum Linden-Süd. Auf der letzten Sitzung wurden unter dem Motto „Demokratie vor Ort“ aktuelle Themen in Anwesenheit von Ratsmitgliedern diskutiert.
Eine außergewöhnliche Straßenbenennung gab es heute in Linden-Mitte: Hier gibt es jetzt einen Jina-Mahsa-Amini-Platz. Ferdos Mirabadi, Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube und Oberbürgermeister Belit Onay nahmen die Platzbenennung vor.
Am Zeitplan will die Stadt festhalten, so die aktuelle Antwort der städtischen Pressestelle auf Anfrage von Punkt-Linden. „Die Verwaltung konnte erfolgreich Fördermittel in Höhe von 6 Millionen € aus dem Bundesprogramm ‚Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur‘ für den Neubau des Fössebades einwerben“, so LHH-Pressesprecher Udo Möller.
Der Architekt Gerd Runge engagiert sich für das Ihme-Zentrum. Als Mitbegründer der dort ansässigen Zukunftswerkstatt setzt sich der 64-jährige Lindener seit inzwischen 20 Jahren für eine Revitalisierung der Großimmobilie ein. Hier im Interview mit Punkt-Linden.
Sanieren heißt heilen. Aber die in den 1970er-Jahren begonnene Stadtteilsanierung hat in Linden auch manche Wunden gerissen. Viele alte Arbeiterhäuser verschwanden, angestammte Bewohner*innen wurden umgesiedelt.
Derzeit schlagen die Wogen in Linden hoch – nicht nur die der Ihme. Fragen an Thomas Ganskow, der seit Anfang der 1990er-Jahre im Ihme-Zentrum wohnt. Erst als Mieter, jetzt als Eigentümer.
Das Aus der rot-grünen Koalition im Rathaus machte sich beim Abstimmungsverhalten zur Wasserstadt Limmer bemerkbar: Eine Mehrheit stimmte im Bauausschuss gegen die Grünen – und auch gegen das Votum des Stadtbezirksrates.
Hans-Erich Wiesemann zieht sich aus der Arbeit an der Stadtteilzeitung Lindenspiegel zurück. Die Weiterführung im kommenden Jahr wird von einem „Kollektiv“ diskutiert.
Rechtsanwalt Jens Wilhelm ist vom Amtsgericht Anfang Oktober als Insolvenzverwalter für die Geschäfte der offenbar zahlungsunfähigen Windhorst-Firma PIZ bestellt worden. Die HAZ hat ihn jetzt interviewt.
Seit Jahren wird in Linden-Nord über die notwendige Erneuerung von Brücken gesprochen. Doch bei den ursprünglichen Plänen gibt es Verzögerungen.
Seit mehr als 10 Jahren irritiert am Schwarzen Bär ein „verhülltes“ – überwiegend von Wohngemeinschaften bewohntes – Mehrfamilienhaus. Die Stadt scheint den widerspenstigen Eigentümer nicht in den Griff zu bekommen.
Die zentrale ambulante Bereitschaftspraxis auch für Patienten aus dem Stadtbezirk Linden-Limmer befindet sich im Klinikum Siloah. Durch den Ausfall sogenannter „Poolärzte“ kommt es dort offenbar zu Engpässen.
Gerd Runge, Architekt, Anwohner und Mitbegründer der Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum und deren Vorstandsmitglied Dirk Potesta haben dafür am 26. Oktober vor gut zwei Dutzend Interessierten in den Räumen des Bildungsvereins Möglichkeiten vorgestellt.
Zum 1. November 2023 nimmt in Hannover eine neue Community-basierte Antidiskriminierungsstelle die Arbeit auf. Deren Beratungen finden in der Badenstedter Straße 12 in Linden-Mitte statt. Deren Ziel ist, Rassismus entgegenzutreten und eine diskriminierungsfreie Gesellschaft mitzugestalten.
Charmeoffensive von Verkehrsminister Olaf Lies: Bei der geplanten Erneuerung des Westschnellwegs wird frühzeitig auf die Bürger*innen zugegangen.
Affront des städtischen Baudezernats: Die Verwaltung empfiehlt den Ratspolitkern, die vom Stadtbezirksrat Linden-Limmer gemachten Vorschläge zur Wasserstadt Limmer zurückzuweisen.