Auch in der Nedderfeldstraße wird Wohnraum zweckentfremdet
Zweckentfremdung in Linden-Süd, Gentrifizierung in Linden-Mitte – über den Verlust an preiswertem Wohnraum lässt sich viel berichten. Hier ein Beispiel aus Linden-Nord.
Zweckentfremdung in Linden-Süd, Gentrifizierung in Linden-Mitte – über den Verlust an preiswertem Wohnraum lässt sich viel berichten. Hier ein Beispiel aus Linden-Nord.
Ein Dokumentarfilm von Bernd Burkhardt und Jonny Peter lässt mit zahlreichen Interviews und Dokumenten die Geschichte der Straße und die heutige Situation lebendig werden. Dieser wird erstmalig am 1. Mai im Apollo gezeigt.
Wohnen ist ein Menschenrecht, dauerhafte Zweckentfremdung von Wohnraum verletzt dieses Recht. Dafür gibt es besonders in Linden-Süd viele Beispiele. Aktivist*innen fordern die Stadtverwaltung auf, endlich tätig zu werden.
Meravis stellt Mietwohnungen im Neubauprojekt „Limmerquartier“ im Block zwischen Kessel- und Kirchhöfner Straße endlich fertig. Erster Besichtigungstermin war am vergangenen Sonntag.
Zum Saisonstart des Kulturbootes „ZuKunst“ präsentierte der Lindener Künstler Joy Lohmann am 28. März an der Kröpcke-Uhr die Pläne für das laufende Jahr.
Die Stadt will die Qualität der Unterbringung von Geflüchteten und Obdachlosen verbessern. In Linden-Mitte soll mittelfristig in der Fössestraße eine weitere Unterkunft entstehen.
Am kommenden Samstagabend gibt es einen weltweiten „blackout“. Auch Hannover nimmt an der WWF-Umwelt- und Klimaschutzaktion „Earth Hour“ teil.
Bürger*innen beklagen, dass die Stadt Hannover nichts gegen den fortschreitenden Verfall der Lindener Großimmobilie unternimmt. Punkt-Linden hat nachgefragt.
Attraktive Zukunftspläne für das Stadtteilzentrum von Linden-Süd liegen auf dem Tisch. Können diese unter Selbstverwaltung umgesetzt werden?
Infolge von Haushaltskürzungen musste der Lindener Verein kargah seinen Standort in der Stärkestraße aufgeben. Darüber soll nun im Stadtbezirksrat diskutiert werden.
Jahrelang gab es in der Stärkestraße 19A das Stadtteilbüro des Vereins kargah. Nun wird dort Schluss sein. Am Freitagabend war dort eine gut besuchte „Abrissparty“.
Seit 18 Jahren gibt es das Stadtteilbüro von kargah in der Stärkestraße 19A in Linden-Nord. Ein transkultureller Begegnungsort, der jetzt infolge städtischer Kürzungen geschlossen werden muss.
Am Lindener Marktplatz sollen unter dem Namen „Linden Forum“ exklusive Neubauten entstehen. Die bereits genehmigten Pläne für 26 hochpreisige Eigentumswohnungen wurden gestern im Stadtbezirksrat Linden-Limmer vorgestellt.
Das Amtsgericht Hannover hat die Insolvenz über das Vermögen der Windhorst-Firma PIZ eröffnet. In der Folge wird eine Zwangsversteigerung erwartet.
Proteste gegen Kürzungen in Hannover: Der Doppelhaushalt 2025/2026 bringt drastische Einsparungen, die auch den Lindener Verein kargah hart treffen. Mit fehlenden 200.000 € kommunalen Mitteln stehen wichtige Migrationsprojekte vor großen Herausforderungen. Ferdos Eslami-Mirabadi spricht über die Auswirkungen auf die Arbeit des Vereins.
Film über Gentrifizierung durch Abriss und lukrativen Neubau mit hochpreisigen Eigentumswohnungen in Linden-Mitte. Dazu im Interview Michael Klenke und Steffen Mallast vom Stadtbezirksrat Linden-Limmer.
Nach Fertigstellung des Kinofilms über die Wasserstadt in den Jahren 2014-2023 geht die Arbeit der MedienWerkstatt zur Neubausiedlung in Limmer weiter.
„Lindenforum“ nennt ein Investor sein Neubauvorhaben im Bereich des Lindener Marktes. Trotz Erhaltungssatzung muss hier historische Bausubstanz weichen.
Um Wohnraumversorgung ging es auf der ersten Veranstaltung des Politik-Forums. Etwa 50 Menschen kamen zum Vortrag und zur Diskussion.
Das Wilhelm-Busch-Museum zeigt aktuell Karikaturen zum Thema Charlie Hebdo. Anlass ist der 10. Jahrestag des blutigen Anschlags auf die Pariser Satirezeitschrift.
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