Der Lindenspiegel steht vor einem Herausgeber-Wechsel
Hans-Erich Wiesemann zieht sich aus der Arbeit an der Stadtteilzeitung Lindenspiegel zurück. Die Weiterführung im kommenden Jahr wird von einem „Kollektiv“ diskutiert.
Hans-Erich Wiesemann zieht sich aus der Arbeit an der Stadtteilzeitung Lindenspiegel zurück. Die Weiterführung im kommenden Jahr wird von einem „Kollektiv“ diskutiert.
Rechtsanwalt Jens Wilhelm ist vom Amtsgericht Anfang Oktober als Insolvenzverwalter für die Geschäfte der offenbar zahlungsunfähigen Windhorst-Firma PIZ bestellt worden. Die HAZ hat ihn jetzt interviewt.
Seit Jahren wird in Linden-Nord über die notwendige Erneuerung von Brücken gesprochen. Doch bei den ursprünglichen Plänen gibt es Verzögerungen.
Seit mehr als 10 Jahren irritiert am Schwarzen Bär ein „verhülltes“ – überwiegend von Wohngemeinschaften bewohntes – Mehrfamilienhaus. Die Stadt scheint den widerspenstigen Eigentümer nicht in den Griff zu bekommen.
Die zentrale ambulante Bereitschaftspraxis auch für Patienten aus dem Stadtbezirk Linden-Limmer befindet sich im Klinikum Siloah. Durch den Ausfall sogenannter „Poolärzte“ kommt es dort offenbar zu Engpässen.
Gerd Runge, Architekt, Anwohner und Mitbegründer der Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum und deren Vorstandsmitglied Dirk Potesta haben dafür am 26. Oktober vor gut zwei Dutzend Interessierten in den Räumen des Bildungsvereins Möglichkeiten vorgestellt.
Zum 1. November 2023 nimmt in Hannover eine neue Community-basierte Antidiskriminierungsstelle die Arbeit auf. Deren Beratungen finden in der Badenstedter Straße 12 in Linden-Mitte statt. Deren Ziel ist, Rassismus entgegenzutreten und eine diskriminierungsfreie Gesellschaft mitzugestalten.
Charmeoffensive von Verkehrsminister Olaf Lies: Bei der geplanten Erneuerung des Westschnellwegs wird frühzeitig auf die Bürger*innen zugegangen.
Affront des städtischen Baudezernats: Die Verwaltung empfiehlt den Ratspolitkern, die vom Stadtbezirksrat Linden-Limmer gemachten Vorschläge zur Wasserstadt Limmer zurückzuweisen.
Gibt es noch eine Chance, die auf dem Wasserstadt-Gelände in Limmer verbliebenen Altgebäude vor dem Abriss zu retten? Um diese Frage ging es beim gestrigen Treffen der Bürgerinitiative. Intensiv diskutiert wurde mit den Architekt*innen der Meinhof-Familie.
Schon zum achten Mal hat am vergangenen Sonntag, 13. August 2023, ein großes transkulturelles Sommerfest auf dem Faust-Gelände stattgefunden. Organisiert wurde das „Fest der Vielfalt“ wie schon in den Vorjahren von der IIK, der Initiative für Internationalen Kulturaustausch.
„Nun ist das Maß voll“ schreibt der Architekt und Bauhistoriker Sid Auffarth und kündigt sein Engagement für die Wasserstadt Limmer auf. 19 Jahre lang war der heute 85-jährige als Anwaltsplaner für Stadtteilinitiativen in Limmer tätig. Jetzt reicht es ihm.
Man mag schon bald nichts mehr darüber hören oder lesen. Seit über 20 Jahren wird an der Großsiedlung auf der Conti-Industriebrache zwischen zwei Kanälen geplant.
Der Lindener und ehemalige grüne städtische Umwelt- und Wirtschaftsdezernent Hans Mönninghoff im Interview zum Verfall der vor 50 Jahren erbauten Lindener Großimmobilie Ihme-Zentrum.
MiSO möchte die bereits vor Jahren geführte Diskussion über ein Welthaus in Hannover neu beleben. Von der Konzeptentwicklung wird sich eine bessere Vernetzung und Bündelung vielfältiger kultureller Aktivitäten in der Region Hannover versprochen.
Neuer Stand zu den Planungen am Küchengarten. Der „Grüne Hügel“ wird bebaut, hierzu befindet sich der vorhabenbezogene Bebauungsplan in der Bearbeitung. Die Planung für einen Wohnungsbau am Kohlebunker ist hingegen in das kommende Jahr zurückgestellt.
Das Kesselhaus auf dem Faustgelände bot am 18. September 2022 den morbiden Rahmen für eine musikalische Lesung der besonderen Art: Schriftsteller Günter Müller und der Gitarrist Frank Giese.
Nachlese: Die Initiative für Internationalen Kulturaustausch (IIK) e.V. lud am Sonntag, dem 28.08.2022, zusammen mit über 30 interkulturellen Initiativen, Vereinen und Einzelaktivisten zu einem bunten Fest der Vielfalt mit Kultur, Begegnung und Austausch auf dem Faustgelände.
Wasserstadt Limmer / Contifabriken, die Verwaltung muss jetzt entschieden handeln! Unendliche Geschichte um die letzten ehemaligen Conti-Fabrikgebäude auf dem Gelände der Wasserstadt Limmer.
Die zusehens verfallenden Conti-Altgebäude am Rande der zukünftigen Neubausiedlung „Wasserstadt Limmer“ sind wertvolle Zeugen von über 100 Jahren Industriegeschichte. „Das ist ein Fall für unsere Bauordnung“, so Stadtbaurat Thomas Vielhaber auf Nachfrage.