Helene-Lange-Schule: „Stand Up, Speak Out – for democracy“
US-Botschafterin Amy Gutmann hat am Dienstagmorgen das Lindener Gymnasium Helene-Lange-Schule besucht.
US-Botschafterin Amy Gutmann hat am Dienstagmorgen das Lindener Gymnasium Helene-Lange-Schule besucht.
Im Jahr 2024 gehen die Filmaufnahmen in der Großsiedlung Wasserstadt Limmer weiter. Nach dem Film „Dann haben sie uns ernst genommen“ wird es nun einen zweiten Teil geben.
Gentrifizierung – Beispiele für spekulative Häuser-Sanierungen in Linden-Nord häufen sich. Hierzu die Meinung des Grünen-Ratsherren Daniel Gardemin.
Nach 17 Jahren als Herausgeber steigt Hans-Erich Wiesemann jetzt aus. Die kostenlose Stadtteilzeitung „Lindenspiegel“ dürfte damit Geschichte sein.
Abriss und lukrativer Neubau, Luxusmodernisierung oder Umwandlung in Eigentums- oder Ferienwohnungen. Prozesse, für die es auch in Linden aktuelle Beispiele gibt.
Zur rechtlichen Sicherung von Neubauten am Kanal hat die Stadtverwaltung jetzt ein Bebauungsplanverfahren gestartet. Nach dem Abriss der Fabriken ist eine neue Uferbebauung geplant.
Es geht um Chancengleichheit und Perspektive für junge Menschen und einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel. So das Credo des jungen MAK-Teams.
Nun kann es offenbar in der Wasserstadt Limmer schnell gehen: Ein Bebauungsplan soll den rechtlichen Rahmen für Neubauten am Kanal bilden.
Die possierlichen Nager gibt es sicher auch hier: Auf der hügeligen Grünfläche am Küchengarten. Vielleicht noch lange, denn die Pläne zur Bebauung des Biotops kommen kaum voran.
Herbe Kritik am Verwaltungshandeln. Derweil werden die Altgebäude beseitigt. Frei nach dem Motto: Der Hund bellt, und die Karawane zieht weiter.
Seit fast 24 Jahren gibt es das Stadtteilforum Linden-Süd. Auf der letzten Sitzung wurden unter dem Motto „Demokratie vor Ort“ aktuelle Themen in Anwesenheit von Ratsmitgliedern diskutiert.
Eine außergewöhnliche Straßenbenennung gab es heute in Linden-Mitte: Hier gibt es jetzt einen Jina-Mahsa-Amini-Platz. Ferdos Mirabadi, Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube und Oberbürgermeister Belit Onay nahmen die Platzbenennung vor.
Am Zeitplan will die Stadt festhalten, so die aktuelle Antwort der städtischen Pressestelle auf Anfrage von Punkt-Linden. „Die Verwaltung konnte erfolgreich Fördermittel in Höhe von 6 Millionen € aus dem Bundesprogramm ‚Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur‘ für den Neubau des Fössebades einwerben“, so LHH-Pressesprecher Udo Möller.
Der Architekt Gerd Runge engagiert sich für das Ihme-Zentrum. Als Mitbegründer der dort ansässigen Zukunftswerkstatt setzt sich der 64-jährige Lindener seit inzwischen 20 Jahren für eine Revitalisierung der Großimmobilie ein. Hier im Interview mit Punkt-Linden.
Sanieren heißt heilen. Aber die in den 1970er-Jahren begonnene Stadtteilsanierung hat in Linden auch manche Wunden gerissen. Viele alte Arbeiterhäuser verschwanden, angestammte Bewohner*innen wurden umgesiedelt.
Derzeit schlagen die Wogen in Linden hoch – nicht nur die der Ihme. Fragen an Thomas Ganskow, der seit Anfang der 1990er-Jahre im Ihme-Zentrum wohnt. Erst als Mieter, jetzt als Eigentümer.
Das Aus der rot-grünen Koalition im Rathaus machte sich beim Abstimmungsverhalten zur Wasserstadt Limmer bemerkbar: Eine Mehrheit stimmte im Bauausschuss gegen die Grünen – und auch gegen das Votum des Stadtbezirksrates.
Hans-Erich Wiesemann zieht sich aus der Arbeit an der Stadtteilzeitung Lindenspiegel zurück. Die Weiterführung im kommenden Jahr wird von einem „Kollektiv“ diskutiert.
Rechtsanwalt Jens Wilhelm ist vom Amtsgericht Anfang Oktober als Insolvenzverwalter für die Geschäfte der offenbar zahlungsunfähigen Windhorst-Firma PIZ bestellt worden. Die HAZ hat ihn jetzt interviewt.
Seit Jahren wird in Linden-Nord über die notwendige Erneuerung von Brücken gesprochen. Doch bei den ursprünglichen Plänen gibt es Verzögerungen.