kargah: Begegnungsort Stärkestraße wird aufgegeben
Seit 18 Jahren gibt es das Stadtteilbüro von kargah in der Stärkestraße 19A in Linden-Nord. Ein transkultureller Begegnungsort, der jetzt infolge städtischer Kürzungen geschlossen werden muss.
Seit 18 Jahren gibt es das Stadtteilbüro von kargah in der Stärkestraße 19A in Linden-Nord. Ein transkultureller Begegnungsort, der jetzt infolge städtischer Kürzungen geschlossen werden muss.
Am Lindener Marktplatz sollen unter dem Namen „Linden Forum“ exklusive Neubauten entstehen. Die bereits genehmigten Pläne für 26 hochpreisige Eigentumswohnungen wurden gestern im Stadtbezirksrat Linden-Limmer vorgestellt.
Das Amtsgericht Hannover hat die Insolvenz über das Vermögen der Windhorst-Firma PIZ eröffnet. In der Folge wird eine Zwangsversteigerung erwartet.
Proteste gegen Kürzungen in Hannover: Der Doppelhaushalt 2025/2026 bringt drastische Einsparungen, die auch den Lindener Verein kargah hart treffen. Mit fehlenden 200.000 € kommunalen Mitteln stehen wichtige Migrationsprojekte vor großen Herausforderungen. Ferdos Eslami-Mirabadi spricht über die Auswirkungen auf die Arbeit des Vereins.
Film über Gentrifizierung durch Abriss und lukrativen Neubau mit hochpreisigen Eigentumswohnungen in Linden-Mitte. Dazu im Interview Michael Klenke und Steffen Mallast vom Stadtbezirksrat Linden-Limmer.
Nach Fertigstellung des Kinofilms über die Wasserstadt in den Jahren 2014-2023 geht die Arbeit der MedienWerkstatt zur Neubausiedlung in Limmer weiter.
„Lindenforum“ nennt ein Investor sein Neubauvorhaben im Bereich des Lindener Marktes. Trotz Erhaltungssatzung muss hier historische Bausubstanz weichen.
Um Wohnraumversorgung ging es auf der ersten Veranstaltung des Politik-Forums. Etwa 50 Menschen kamen zum Vortrag und zur Diskussion.
Das Wilhelm-Busch-Museum zeigt aktuell Karikaturen zum Thema Charlie Hebdo. Anlass ist der 10. Jahrestag des blutigen Anschlags auf die Pariser Satirezeitschrift.
Der lange Leerstand der Kneipenräume im Lindener Rathaus ist ein Trauerspiel. Die Stadt als Eigentümerin des Gebäudes tut sich schwer mit der notwendigen Sanierung und einer Neuverpachtung.
Ein Welthaus oder Haus der Kulturen fehlt in Hannover. Eine Werbekampagne dafür startete Anfang 2023 in Linden, jetzt steht als möglicher Standort die Hüttenstraße in Vahrenwald im Fokus.
Jahrelang war der Erhalt der letzten Conti-Fabrik auf dem Wasserstadtgelände in Limmer umstritten. Nun zeigt ein Architektenwettbewerb auf, wie eine Neubebauung aussehen kann
Seit 2012 galt MiSO in Hannover als „starke Stimme“ der migrantischen Communities. Nun ist der Verein aufgelöst, ein Neustart bleibt abzuwarten.
Nur bis Ende 2024 sollte die Dornröschenbrücke in Betrieb bleiben. Doch der Zeitplan für einen Neubau wurde mehrfach geändert. Nun wird wohl viel Geld für ein Provisorium während der Bauzeit bereitgestellt.
Gegen den geplanten Ausbau der B 6 zwischen Linden und Herrenhausen hat sich bereits Widerstand formiert. Die Straßenverkehrsbehörde plant nun zwei Gremien zur Bürgerbeteiligung.
Lange Zeit war die Zukunft der Altbauten der ehemaligen Conti-Fabrik am Stichkanal / Ecke Wunstorfer Straße unklar. In einem Architektenwettbewerb sind jetzt Pläne für eine Neubebauung entstanden.
Im Hinblick auf die drohende Streichung der städtischen Zuwendung hat der Verein Zukunftswerkstatt seinen seit 2017 bestehenden Mietvertrag im Ihme-Zentrum gekündigt.
Seit 10 Jahren gibt es den beliebten Stadtteiltreff am Allerweg Nr. 7. Rund 70 Gäste feierten am vergangenen Donnerstag in fröhlicher Runde eine Geburtstagsparty.
Im Neubaugebiet Wasserstadt Limmer steht jetzt nach dem Wohnungsbau die Realisierung von Grünanlagen mit Spielflächen an. In Planung ist ein Ort, an dem Kinder und Anwohner in Kontakt kommen können.
Wie lebt es sich in der 1974 fertiggestellten und zunehmend maroden Lindener Großimmobilie? Punkt-Linden war im Gespräch mit dem WEG-Verwalter Torsten Jaskulski und dem langjährigen Wohnungseigentümer Jürgen Oppermann.