Der Stadtbezirk Linden-Limmer hat einiges zu bieten. Hier ist viel Sehenswertes aufgeführt, wie Sehenswürdigkeiten, Baudenkmäler, interessante Plätze, markante Orte und die wichtigsten Feste.
Mit nur einem Klick sind dazu weitere Informationen zu finden.
Sehenswürdigkeiten vorgestellt:
Ahrbergviertel
Die frühere Fleischfabrik ist heute ein Wohn- und Geschäftsviertel. Einige alte Häuser sind erhalten und wurden durch Neubauten ergänzt.
Apollo-Kino
Das Stadtteilkino im Hinterhof der Limmerstraße, eines der letzten Kinos seiner Art.
Bethlehemkirche
Die Bethlehemkirche ist ein beeindruckendes Gebäude von innen und außen
Buchdruckmuseum
Eine alte Buchdruckerei der 50er Jahre ist erhalten geblieben und absolut sehenswert.
Brunnen in Linden-Limmer
Mehrere sehenswerte Brunnen sind über den Stadtbezirk Linden-Limmer verteilt, hier werden sie vorgestellt.
Egestorff Denkmal
Georg Herting erschuf 1935 dieses Denkmal für den Fabrikanten Egestorff im Lindener Volkspark.
Egestorff Gruft
Die Gruft ist dem „vermeintlichen Vater der Industrialisierung von Linden“ Georg Egestorff gewidmet.
Erlöserkirche
Diese wurde als Zionskirche 1880 geweiht, seit 2002 trägt die spätere Erlöserkirche den Beinamen Gospelkirche.
Faustgelände
Aus einer frühere Bettfedernfabrik wurde das heutige Kulturzentrum entwickelt.
Feuerwache Linden
Das erste Gebäude an der Teichstraße wurde 1898 erbaut, das gesamte Ensemble steht unter Denkmalschutz, ist noch heute Sitz der Ortsfeuerwehr Linden.
Fössefeldfriedhof
Der Fössefeldfriedhof wurde im 19. Jahrhundert angelegt und ist ein ehemaliger Militärfriedhof und bietet einige Überraschungen.
Gedenkstein am Fischerhof
Das Mahnmal wurde vom Verband Deutscher Sinti e.V. gestiftet und 1996 errichtet.
Gerhard-Uhlhorn-Kirche
Die frühere markante Gerhard-Uhlhorn-Kirche wurde umgebaut zu einem Studentenwohnheim.
Gilde Carré
Auf dem früheren Brauereigelände wurde ein ungewöhnliches Wohngebiet entwickelt.
Hanomag-Gelände
Das Hanomag-Gelände war früher ein großes Fabrikgelände, heute beinhaltet dieses Einzelhandel, Gewerbe und Wohnraum.
Heizkraftwerk Linden
Die Schornsteine vom Kraftwerk werden als drei warme Brüder bezeichnet. Für manche aufgrund der abendlichen Beleuchtung ein heimliches Wahrzeichen von Linden-Nord.
Ihme-Zentrum
1971 erfolgt die Grundsteinlegung des Gebäudekomplexes als „Zeichen des Brutalismus“. Durch den Leerstand der Gewerbeflächen teilweise ein Lost Places. Viele außergewöhnliche Wohnungen sind dort zu finden.
St. Benno Kirche
Die katholische Kirche in Linden-Nord wurde 1901/02 nach Plänen von Christoph Hehl erbaut.
St. Godehard Kirche
Die katholische Kirche in Linden-Süd, deren Errichtung fand 1891 statt.
Kesselhaus Linden
Dieses Kesselhaus ist im Originalzustand erhalten geblieben und saniert worden. Es gehört zum Ensemble der ehemaligen Bettfederfabrik Werner & Ehlers auf dem heutigen Faustgelände.
Küchengartenpavillon
Der Pavillon stand ursprünglich seit 1740 auf dem Lindener Küchengarten und zog 1913 auf den Lindener Bergfriedhof um. Er wird für Ausstellungen genutzt.
Lichtenbergplatz
Seit 1910 trägt der Lichtenbergplatz seinen Namen, sollte aber zunächst Wittekindplatz heißen. Bietet ringsherum viele alte und sehenswerte Lindener Wohngebäude.
Limmer Schleuse
Die in Limmer befindliche Leineabstiegsschleuse wurde bereits 1913/1914 erbaut. Durch diese fahren Schiffe in den Lindener Hafen ein.
Limmerbrunnen
Waldstück am Rande von Limmer mit viel Geschichte und einigen sehenswerten alten Gebäuden.
Lindener Berg
Der Lindener Berg liegt 89 Meter über Normal-Null und ist eine der höchsten Erhebungen von Hannover.
Lindener Bergfriedhof
2012 wurde 150 Jahre Lindener Bergfriedhof gefeiert.
Lindener Hafen
Lindener Hafen – am 18. April 1917 wurde hier zum ersten Mal ein Schiff entladen (Schiffersprache: gelöscht)
Lindener Hafen-Schleuse
Lindener Hafen-Schleuse – wurde 1916/17 als Zugang zum Lindener Hafen gebaut.
Lindener Marktplatz
Lindener Marktplatz – der Platz ist 1894 als neues Stadtzentrum mit Rathaus für die damalige Stadt Linden angelegt worden.
Lindener Rathaus
Lindener Rathaus – das sogenannte „Neue Rathaus“ der damaligen Stadt Linden bei Hannover wurde 1897-1899 errichtet
Lindener Schmuckplatz
Lindener Schmuckplatz – Schmucki genannt
Lindener Turm
Lindener Turm – der aus dem 17. Jahrhundert stammende Turm war ursprünglich ein Wehrturm, aber auch Mühle auf der höchsten Erhebung Lindens
PLATZprojekt
PLATZprojekt – eine Gruppe von kreativen Köpfen gründete die Ansammlung von tollen Ideen in einem „Container-Dorf“ im Jahr 2013.
St. Martinskirche
Die älteste Kirche in Linden, neben der jetzigen IGS Linden am Fuße des Lindener Berges gelegen
St. Nikolai Kirche
Im beschaulichen alten Teil vom Stadtteil Limmer ist diese evangelische Kirche bereits im 18. Jahrhundert eingeweiht worden
Sternwarte
Auf dem allerhöchsten Punkt vom Lindener Berg hat Professor Dr. Rudolf Hase gemeinsam mit der „Astronomischen Arbeitsgemeinschaft“ die Sternwarte eingerichtet.
Von-Alten-Garten
Das Parkgelände befindet sich innerhalb der ehemaligen Gartenanlage des Gut Linden der Familie von Alten aus dem 13. Jahrhundert und ist frei zugänglich.
Wasserhochbehälter
Der auch als Wasserburg bezeichnete Bau auf dem Lindener Berg ist 1878 in Betrieb gegangen.
Gedenkstätte Ahlem
Kaum ein anderer Gedenkort hat eine so bewegte Geschichte wie die 1893 gegründete, frühere israelitische Gartenbauschule.
Die Fösse
Die Fösse ist ein 8 km langer, salzhaltiger Bach ohne echte Quelle, der in Limmer in die Leine mündet. Deren Uferweg lädt zu Sparziergängen ein.
Feste
- Blaues Wunder Blaues Wunder – Stadtteilfest Linden-Mitte
- Fährmannsfest Fährmannsfest – Musikfestival
- Limmerstraßenfest Limmerstraßenfest – findet derzeit nicht mehr statt
- Lindener Schützenfest Lindener Schützenfest – von der Steigerthalstraße 1969 zum Küchengarten umgezogen und ansässig
- Lust auf Linden-Süd Lust auf Linden-Süd – Stadtteilfest
- Scilla-Blüte Scilla-Blüte – der Blaustern (Scilla siberica) wächst sehr gern und üppig zum Frühlingsanfang auf dem Friedhof auf dem Lindener Berg
Weitere markante Orte und Einrichtungen
- Digitales Stadtteilarchiv Linden-Limmer – es wird eingeladen zum Stöbern in Dokumenten und Materialien zur Stadtteilgeschichte Linden-Limmer
- Fössebad – als die Fösse noch sehr viel breiter und salzhaltiger war, entstand hier bereits 1838 ein Freibad
- Freizeitheim Linden – wurde 1961 als erstes Begegnungszentrum eröffnet
- Friedhöfe in Linden-Limmer – gibt es insgesamt fünf an der Zahl über den Stadtbezirk verteilt
- Geschichtswerkstatt & Stadtteilarchiv – gezeigt wird die Stadtgeschichte Lindens mit einem Geschichts-Kabinett
- Kirchen in Linden-Limmer – verschiedene Konfessionen haben schöne Standorte in Linden-Limmer
- Leine – etwa 2 km des insgesamt 280 km langen Flusses fließen direkt an Linden vorbei
- Lindener Wappen als 1898 Linden zur Stadt ernannt wurde, brauchte sie ein eigenes Wappen
- Schulen in Linden-Limmer – Grund-, Gesamt-, Hochschulen, weitere sowie Gymnasien gibt es im Bezirk
- Stadtteilpark Linden-Süd – er hat immerhin 2,6 Hektar und ist die größte Grünfläche in Linden-Süd
- Stolpersteine in Linden-Limmer eingelassene Messingplatten, die erinnern sollen – und es werden immer mehr
- Volksbad Limmer – Baden ist seit 1925 möglich
- Wasserstadt Limmer – neues Wohngebiet auf dem ehemaligen Conti-Gelände
Straßenverzeichnis
Alle Straßen vom Stadtbezirk sind bei Punkt-Linden mit weiteren Informationen und Nachrichten im Stadtplan Linden-Limmer zu finden.