Sehenswürdigkeiten in Hannover Linden-Limmer

Sehenswürdigkeiten Der Stadtbezirk Linden-Limmer hat einiges zu bieten. Hier ist viel Sehenswertes aufgeführt, wie Sehenswürdigkeiten, Baudenkmäler, interessante Plätze, markante Orte und die wichtigsten Feste.
Mit nur einem Klick sind dazu weitere Informationen zu finden.

Sehenswürdigkeiten

  • Ahrbergviertel – frühere Fleischfabrik, heute Wohn- und Geschäftsräume
  • Apollo-Kino – das Stadtteilkino wurde 1908 von Wilhelmine Kaufmann eröffnet
  • Bethlehemkirche – sie wurde zwischen 1902 bis 1906 erbaut
  • Buchdruckmuseum – es stellt die Buchdruckerei der 50er Jahre dar
  • Brunnen in Linden-Limmer – gibt es einige über den gesamten Stadtbezirk verteilt
  • Capitol-Hochhaus – es ist nach Plänen des Architekten Friedrich Hartjenstein im Jahr 1930 entstanden
  • Egestorff Denkmal im Lindener Volkspark – Georg Herting erschuf 1935 dieses Denkmal
  • Egestorff Gruft – die Gruft ist dem „vermeintlichen Vater der Industrialisierung in Linden“ Georg Egestorff gewidmet
  • Erlöserkirche / Gospelkirche Hannover – als Zionskirche wurde sie 1880 eingeweiht, seit 2002 trägt die Erlöserkirche den Titel Gospelkirche
  • Faustgelände – frühere Bettfedernfabrik, heute Kulturzentrum
  • Feuerwehrwache Linden – das erste Gebäude an der Teichstraße wurde 1898 erbaut, das gesamte Ensemble ist heute Sitz der Ortsfeuerwehr Linden
  • Fössefeldfriedhof – wurde im 19. Jahrhundert angelegt
  • Gedenkstein am Bahnhof Fischerhof – das Mahnmal wurde vom Verband Deutscher Sinti e.V. gestiftet und 1996 errichtet
  • Ehemalige Gerhard-Uhlhorn-Kirche, umgebaut zum Studentenwohnheim
  • Gilde Carré – früheres Brauereigelände, heute Wohngebiet
  • Hanomag-Gelände – früheres Fabrikgelände, heute Einzelhandel, Gewerbe und Wohnraum
  • Heizkraftwerk Linden – die drei warmen Brüder in Linden-Nord
  • Ihme-Zentrum – am 11. November 1971 erfolgt die Grundsteinlegung dieses Gebäude als „Zeichen des Brutalismus“
  • St. Benno Kirche – die katholische Kirche wurde 1901/02 nach Plänen von Christoph Hehl erbaut
  • St. Godehard Kirche – die Errichtung fand 1891 statt
  • Kesselhaus Linden – es gehört zum Ensemble der ehemaligen Bettfedernfabrik Werner & Ehlers, heute Faustgelände
  • Küchengartenpavillon – der Pavillon stand ursprünglich seit 1740 auf dem Lindener Küchengarten und zog 1913 auf den Lindener Berg um
  • Lichtenbergplatz – seit 1910 heißt er so, sollte aber zunächst der Wittekindplatz sein
  • Limmer Schleuse / Leineabstiegsschleuse die in Limmer befindliche Schleuse wurde bereits 1913/1914 erbaut
  • Lindener Berg – liegt 89 Meter über Normal-Null
  • Lindener Bergfriedhof – 2012 wurde 150 Jahre Lindener Bergfriedhof gefeiert
  • Lindener Hafen – am 18. April 1917 wurde hier zum ersten Mal ein Schiff entladen (Schiffersprache: gelöscht)
  • Lindener Hafen-Schleuse – wurde 1916/17 als Zugang zum Lindener Hafen gebaut
  • Lindener Marktplatz – der Platz ist 1894 als neues Stadtzentrum mit Rathaus für die damalige Stadt Linden angelegt worden
  • Lindener Rathaus – das sogenannte „Neue Rathaus“ der damaligen Stadt Linden bei Hannover wurde 1897-1899 errichtet
  • Lindener Schmuckplatz – Schmucki genannt
  • Lindener Turm – der aus dem 17ten Jahrhundert stammende Turm war ursprünglich ein Wehrturm aber auch Mühle auf der höchsten Erhebung Lindens
  • PLATZprojekt – eine Gruppe von kreativen Köpfen gründete die Ansammlung von tollen Ideen im Jahr 2013
  • St. Martinskirche – die älteste Kirche in Linden, neben der jetzigen IGS Linden am Fuße des Lindener Berges gelegen
  • St. Nikolai Kirche – im beschaulichen Stadtteil Limmer ist diese Kirche im 18ten Jahrhundert eingeweiht worden
  • Sternwarte Hannover – auf dem allerhöchsten Punkt des Lindener Berges hat Professor Dr. Rudolf Hase gemeinsam mit der „Astronomischen Arbeitsgemeinschaft“ die Warte eingerichtet
  • Von-Alten-Garten – das Parkgelände befindet sich innerhalb der ehemaligen Gartenanlage des Gut Linden der Familie von Alten aus dem 13ten Jahrhundert
  • Wasserhochbehälter – der auch als Wasserburg bezeichnete Bau auf dem Lindener Berg ist 1878 in Betrieb gegangen.

Feste

Weitere markante Orte und Einrichtungen

  • Digitales Stadtteilarchiv Linden-Limmer – es wird eingeladen zum Stöbern in Dokumenten und Materialien zur Stadtteilgeschichte Linden-Limmer
  • Fösse – eher unscheinbarer 8 km langer Wasserlauf, geschichtlich aber höchst wichtig und häufiger Namensgeber
  • Fössebad – als die Fösse noch sehr viel breiter und salzhaltiger war, entstand hier bereits 1838 ein Freibad
  • Freizeitheim Linden – wurde 1961 als erstes Begegnungszentrum eröffnet
  • Friedhöfe in Linden-Limmer – gibt es insgesamt fünf an der Zahl über den Stadtbezirk verteilt
  • Geschichtswerkstatt & Stadtteilarchiv – gezeigt wird die Stadtgeschichte Lindens mit einem Geschichts-Kabinett
  • Ihme – der Fluss kommt aus dem Deister und vereinigt sich dann mit der Leine
  • Kirchen in Linden-Limmer – verschiedene Konfessionen haben schöne Standorte in Linden-Limmer
  • Leine – etwa 2 km des insgesamt 280 km langen Flusses fließen direkt an Linden vorbei
  • Lindener Wappen als 1898 Linden zur Stadt ernannt wurde, brauchte sie ein eigenes Wappen
  • Schulen in Linden-Limmer – Grund-, Gesamt-, Hoch- weitere Schulen sowie Gymnasien gibt es im Bezirk
  • Stadtteile – der Stadtbezirk unterteilt sich in vier Stadtteile
  • Stadtteilpark Linden-Süd – er hat immerhin 2,6 Hektar und ist die größte Grünfläche in Linden-Süd
  • Stolpersteine in Linden-Limmer eingelassene Messingplatten, die erinnern sollen – und es werden immer mehr
  • Volksbad Limmer – Baden ist seit 1925 möglich
  • Wasserstadt Limmer – neues Wohngebiet auf dem ehemaligen Conti-Gelände
  • Wochenmarkt – der größere ist auf dem Lindener Marktplatz, der andere am Pfarrlandplatz

Straßenverzeichnis

Alle Straßen vom Stadtbezirk sind bei Punkt-Linden mit weiteren Informationen und Nachrichten im Stadtplan Linden-Limmer zu finden.

Bildnachweis: Achim Brandau, Martin Illmann