Eröffnung der großformatigen Installation von Wolf Böwig
Die Evangelisch-lutherische Gesamtkirchengemeinde Linden-Limmer startet in den Spätsommer mit einem Kunstprojekt. Es heißt „1m² Menschenrecht“ und wurde von Wolf Böwig erschaffen.
Die Evangelisch-lutherische Gesamtkirchengemeinde Linden-Limmer startet in den Spätsommer mit einem Kunstprojekt. Es heißt „1m² Menschenrecht“ und wurde von Wolf Böwig erschaffen.
Wie viel Raum braucht die Würde eines Menschen? Die Freiluft-Installation „1m² Menschenrecht“ bringt eindrucksvolle Fotografien aus Krisengebieten mitten nach Linden – berührend, politisch, notwendig. Ab 30. August vor der Bethlehemkirche.
Guerilla wird normalerweise als Kleinkrieg bezeichnet. Am letzten Wochenende waren unter diesem Begriff aktive Künstler, jeder mit seinen eigenen Aussagen, zwischen den Bauzäunen im Ihme-Zentrum. Und das natürlich mit völlig friedlichen Absichten.
Etwa 1.000 Schüler der IGS Linden laufen am 30. Juni 2025 einen 400 Meter langen Rundparcours um das Kulturzentrum Faust. Sie suchen im Vorfeld Sponsoren, die einen festgelegten Betrag pro Runde oder pro laufende Person zahlen. Dieses Geld soll dann dem Faust sowie dem kargah e.V. zugute kommen.
Auch in diesem Jahr gibt es in Linden-Süd einen großen Spiel- und Erlebnisraum für Kinder und Jugendliche. Vom 23. Juni bis zum 5. August 2025 findet der JuKiKs statt. Das ist der Jugend + Kinder Kultursommer in Linden-Süd. Sieben Wochen lang wird gespielt, gestaltet, entdeckt und erlebt. Die Aktionen sind kostenlos und finden im Stadtteil statt.
Vielleicht haben sich schon der ein oder andere gefragt, woher der Name „Ungerstraße“ eigentlich stammt. Offensichtlich haben sich schlaue Köpfe Gedanken gemacht, was in der Straße früher Wichtiges passierte oder auf welches Ereignis es hinweisen soll. Letzteres ist korrekt. Das wurde nun großflächig dokumentiert.
Mit dem Stück „Reibholz“ bringt das Theater „Das letzte Kleinod“ die Binnenschifffahrt auf die Bühne – genauer gesagt: in den Zug. Das dokumentarische Stück gastiert bis zum 29. Mai in Hannover in Linden-Süd am Fischerhof und beleuchtet das harte Leben von Binnenschiffern eindrucksvoll in vier Eisenbahnwaggons.
Fury in the Slaughterhouse veröffentlichen mit „Sorrowland“ eine neue Single, deren Video im hannoverschen Ihme-Zentrum gedreht wurde. Der Song reflektiert das Gefühl gesellschaftlicher Orientierungslosigkeit.
Das Internationale 1. Mai Fest im Kulturzentrum Faust in Hannover bot auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Neben den musikalischen Highlights auf der Hauptbühne und der KiezKultur-Bühne gab es viele weitere Attraktionen.
An den Osterfeiertagen gilt in Hannover erneut ein 67-stündiges Tanzverbot. Grundlage ist das Niedersächsische Feiertagsgesetz, das den Schutz stiller Feiertage wie Karfreitag sicherstellen soll. Während die einen den Erhalt dieser Tradition befürworten, sehen andere das Verbot als nicht mehr zeitgemäß an.
Günter Müller, Schriftsteller, Erinnerungsbewahrer und echter Lindener Butjer, ist am 8. April 2025 verstorben. In seinen Texten bewahrte er das Leben im alten Linden – ehrlich, berührend und ohne Verklärung. Mit seinem Tod verliert Linden eine literarische Stimme, die stets aufmerksam, kritisch und warmherzig auf die Welt blickte.
Ein Dokumentarfilm von Bernd Burkhardt und Jonny Peter lässt mit zahlreichen Interviews und Dokumenten die Geschichte der Straße und die heutige Situation lebendig werden. Dieser wird erstmalig am 1. Mai im Apollo gezeigt.
Zum Saisonstart des Kulturbootes „ZuKunst“ präsentierte der Lindener Künstler Joy Lohmann am 28. März an der Kröpcke-Uhr die Pläne für das laufende Jahr.
„Egal, ob Kiosk oder Spätkauf – abends bin ich gut drauf“ – mit dieser Zeile bringt Christian Fahrenheit das Lebensgefühl von Linden-Nord auf den Punkt. In seinem neuen Song widmet der Singer-Songwriter und Liedermacher seinem Kiez eine echte Liebeserklärung – und sorgt damit für jede Menge gute Laune.
Jahrelang gab es in der Stärkestraße 19A das Stadtteilbüro des Vereins kargah. Nun wird dort Schluss sein. Am Freitagabend war dort eine gut besuchte „Abrissparty“.
Seit 18 Jahren gibt es das Stadtteilbüro von kargah in der Stärkestraße 19A in Linden-Nord. Ein transkultureller Begegnungsort, der jetzt infolge städtischer Kürzungen geschlossen werden muss.
Finanzielle Unterstützung für den Förderverein der Gedenkstätte Ahlem: Die Sparkasse fördert die Dauerausstellung in der Gedenkstätte Ahlem mit einer zweckgebundenen Zuwendung in Höhe von 300.000 Euro.
Das Wilhelm-Busch-Museum zeigt aktuell Karikaturen zum Thema Charlie Hebdo. Anlass ist der 10. Jahrestag des blutigen Anschlags auf die Pariser Satirezeitschrift.
Seit 2012 galt MiSO in Hannover als „starke Stimme“ der migrantischen Communities. Nun ist der Verein aufgelöst, ein Neustart bleibt abzuwarten.
Schon Musiker wie Phil Collins („Jesus He Knows Me“) oder Bands wie Queen („Jesus“) und auch viele andere haben christliche Songs gespielt und aufgenommen. Auch in Hannover hat die Pop-, Rock- und Gospelmusik eine lange Geschichte. Wer kennt schon den „Chor und Band Kirchenwecker“? Nun soll ein „Popularmusikalisches Zentrum“ entstehen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Turnstile. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen