Lindener Butjer (II): Der Bildhauer Wolfgang Supper

Wolfgang Supper in seinem Atelier

Stellt man Leuten den Stadtteil Linden vor, kommt man schnell auf das Thema Kunst/Kultur und Künstler*nnen zu sprechen, schließlich hat Linden hier einiges zu bieten und die künstlerische Vielfalt gehört zur Quirligkeit des Quartiers.

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Lindener Projekte und Personen (VIII): Das BUND Projektbüro Linden

Das Gesicht des BUND in Linden: Gerd Wach mit Praktikantin Hanna Setzkorn.

Dass der BUND einer der ältesten und größten Naturschutzverbände Deutschlands ist, wissen wohl die meisten. Ebenfalls, dass dies die Abkürzung für Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland ist.

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Lindener Personen und Projekte (Teil V): FAUST

Seit 30 Jahren Sitz des Vereins für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur: die ehemalige Bettfedernfabrik Werner & Ehlers.

Nicht nur das Freizeitheim hatte am 28. Januar Jubiläum, sondern auch das Kulturzentrum FAUST. Es wurde 30 Jahre alt. 30 Jahre von der Gründung des Vereins FAUST – der nur wenig mit Goethes Faust zu tun hat, heißt er doch vollständig Verein für Fabrikumnutzung und Stadtteilkultur e.V. – bis heute sind eine lange Zeit.

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Die FAUST hofft, bald wieder Kultur anbieten zu können

FoodFuturesKochdiskurs Afrika

Interview mit Hans-M. Krüger und Jörg Smotlacha zur aktuellen Situation bei FAUST – Hans-Michael Krüger fing 1995 bei FAUST als Mitarbeiter an. Einer seiner Schwerpunkte war der Veranstaltungsbereich. Seit 2014 ist der 64-jährige Sozialpädagoge jetzt Geschäftsführer. Jörg Smotlacha ist seit 2006 FAUST-Pressesprecher.

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Lindener Personen und Projekte / Teil IV – Das Freizeitheim Linden

Das Freizeitheim Linden Anfang der 1960er Jahre

Das Freizeitheim Linden wird am 28. Januar 2021 60 Jahre alt. Das Freizeitheim war das erste dieser Art in Deutschland. Es wirkte baulich und konzeptionell wie ein Raumschiff in den Stadtteil Linden, dem damaligen „Hinterhof Hannovers“, hinein.

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Lindener Personen und Projekte / Teil III – der Allerweltsladen

Allerweltsladen

Das Zitat „Global denken – lokal handeln“ ist eines der meistge – bräuchlichen der letzten Jahrzehnte und war Antrieb für die Gründung des Allerweltsladens in Linden. Die Idee stammt aus einer Projektwoche an der IGS Linden 1980 zum Thema „Dritte Welt“.

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30 Jahre FAUST – wie ist FAUST eigentlich entstanden?

„Keine private Vermarktung – Bettfedern für alle“: das FAUST-„Verwaltungsgebäude“.

Während es in Hannover schon große alternative Kulturzentren wie dem Pavillon am Raschplatz (seit 1977 in den Räumen eines ehemaligen Kaufhauses) oder der Bürgerschule Nordstadt (in den Gebäuden der ehemaligen Schokoladenfabrik) gab, fehlte etwas Vergleichbares bis in die 1990er Jahre in Linden, das ja eigentlich inzwischen eine der Hochburgen der Alternativkultur war.

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Vor 100 Jahren war die Vereinigung Lindens mit Hannover (Teil II)

Linden hat ein zwar noch zwei ehemalige Rathäuser (hier das „neue“), aber sie sind heute weitgehend funktionslos.

Linden hatte sich in der Folgezeit auch stark verändert. Das Dorf wurde seit Mitte des 19. Jahrhundert von der Industrialisierung regelrecht überrollt. Innerhalb kurzer Zeit wurden riesige Fabriken angesiedelt und mussten die Massen der benötigten Arbeitskräfte wohnungsmäßig untergebracht werden. Die Gemeinde hatte jedoch kein Geld und keine angemessene Verwaltung. Dafür die Fabriken mit ihren Emissionen und die sozialen Probleme.

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Vor 100 Jahren war die Vereinigung Lindens mit Hannover (Teil I)

Ihme und hier die Leine sind die natürliche Grenze zwischen Linden und Hannover.

Linden und Hannover: Passt das überhaupt zusammen? Viele LindenerInnen würden heute – mehr oder weniger ernst – sagen: Nein! Einer der besten Linden-Kenner, der Lindener Politologe Bernd Rabe, beschrieb 1984 in seinem Linden-Buch das frühere Verhältnis zwischen Linden und Hannover mal so: „Lindener galten dem restlichen Hannover als derb zupackend, keiner Schlägerei abgeneigt, Unruhestifter, alkoholerfahrene Kneipengänger, hart aber herzlich und allem ´Schöngeistigen´“ abgeneigt.

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