Der Stadtbezirksrat Linden-Limmer kommt am kommenden Mittwoch (24.03.2021) zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Wie immer zu Corona-Zeiten in der Aula vom Gymnasiums Limmer an der Wunstorfer Straße 14.
Der Beginn ist dieses Mal bereits um 17:00 Uhr, da sehr viele Themen auf der Tagesordnung stehen.
Auszug aus der Tagesordnung
- Sachstand Ihme-Zentrum
- Wasserstadt – weiteres Vorgehen
- Vergleich zur Beendigung des Klageverfahrens der Deutschen Umwelthilfe e. V. gegen die Landeshauptstadt Hannover
- Einrichtung der Kindertagesstätte Walter-Ballhause-Straße
- Grundschule Salzmannstraße, Deckenerneuerung im Schulgebäude und Dachsanierung der Sporthalle
Anträge der Mitglieder
Jedes Bezirksratsmitglied kann Anträge an die hannoversche Stadtverwaltung stellen, dafür müssen diese zunächst im Stadtbezirksrat eine Mehrheit aller anwesenden Mitglieder bekommen. Hier ein Auszug:
- Testweise Einführung Einbahnstraßenregelung Comeniusstraße
- Umwidmung der Nieschlagstraße zur Fahrradstraße
- Durchgängige Markierung des Fahrradschutzstreifens auf dem Kötnerholzweg zwischen Fösse- und Limmerstraße sowie Einrichtung einer Fahrradstraße auf dem nördlichen Teil des Kötnerholzwegs
- Aufpflasterung der Haarnadelkurve Dieckbornstraße/Teichstraße bzw. Abpollerung der Außenkurve
- Umwidmung Otto-Wels-Straße zur Fahrradstraße
- Planungsdialog mit Bürgerbeteiligung zum Neubau der Dornröschenbrücke
- Aufstellung weiterer Glas- und Papiercontainer
Anfragen
Anfragen von Bezirksratsmitgliedern an die Verwaltung, diese werden im Rahmen der Sitzung auch beantwortet. Auszug:
- Zweckentfremdung von Wohnraum durch Handwerkerwohnungen
- Fortsetzung der Bürgerbeteiligung in Limmer
- Sicherstellung der Zugänglichkeit aller Liegenschaften im Stadtbezirk im Brandfall (zugeparkte Einsatzorte)
Alle Anträge in detaillierter Ausführung sind im Sitzungsmanagement von Hannover hinterlegt.
Auch diese Sitzung ist unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln öffentlich, somit können interessierte Besucher in einer begrenzten Anzahl daran teilnehmen. Im Rahmen der Einwohner*innenfragestunde nach abschließender Beratung eines Tagesordnungspunktes können diese auch dazu Stellung beziehen oder eigene Fragen und Anmerkungen einbringen.