Förderverein Fössebad stellt sich gegen Béi Chéz Heinz Neubau Pläne
Ernst Barkhoff, Vorsitzender vom Förderverein Fössebad sieht die Neubauplanungen vom Béi Chéz Heinz kritisch und möchte dafür keine Grünfläche opfern.
Ernst Barkhoff, Vorsitzender vom Förderverein Fössebad sieht die Neubauplanungen vom Béi Chéz Heinz kritisch und möchte dafür keine Grünfläche opfern.
Heute startete das Béi Chéz Heinz Team eine neue Offensive. Mit Plänen für einen eigenen Neubau am Rande des Fössebadgeländes soll nun endlich Bewegung in Bemühungen für einen langfristigen Erhalt des populärer Musikclub kommen.
In den Bemühungen zum Erhalt des Fössebades ist ein wichtiger Etappenerfolg erzielt worden. Die Verwaltung prüft derzeit einen gemeinsamen Neubau samt Freibad. Nach Abschluss dieser Vorarbeiten soll der Rat über die neue Beschlussvorlage entscheiden, die dann ein Hallenbad mit Außenbecken vorsieht.
Im Rahmen der Reihe Stadt | Gespräch findet am Dienstag, dem 28. Mai im Béi Chéz Heinz ein interessanter Diskussionsabend zum Thema Klubszene in Hannover statt. Da Hannover in Sachen Kultur breit aufgestellt ist, soll an diesem Abend über die Entwicklung speziell der Klubszene gesprochen werden.
Bereits kurze Zeit nach dem Kauf der Gewerbeflächen im Ihme-Zentrum durch die Sapinda Holding des Investor Lars Windhorst scheint nun die Vermarktung dieser Flächen zu starten. Nach den uns vorliegenden Plänen gibt es bereits einen Vermarkter für die Einzelhandelsflächen und für alle Lindener folgt es eine überraschende Meldung.
Das Béi Chéz Heinz soll laut Ratsbeschluss zum Neubau Fössebad verschwinden – dies wird aber nicht sofort geschehen. Da das alte Fössebad noch steht, ist es noch nicht zu spät. Noch ist Zeit etwas dagegen zu setzten.
Auf dem Limmerstraßenfest hat die SPD bei ihrem Wahlversprechens-Stand ihre Alternative für ein Freibad vorgestellt. Auch bei anderen Themen ist die SPD wieder ganz dicht beim Bürger. Andere Parteien hatten da etwas andere Vorstellungen was zum Beispiel die Zukunft des Fössebades betrifft.
Unter diesem Motto hatte das Béi Chéz Heinz zur Poolparty auf der Limmerstraße eingeladen. Trotz denkbar schlechtem Wetter hat sich die Aktion gelohnt. Über 750 Unterschriften für die Petition mit der Forderung das Freibad und das Béi Chéz Heinz zu erhalten sind zusammen gekommen.
Kein Freibad und kein Chez Heinz mehr!? So sehen jedenfalls die Pläne der Stadt Hannover und der politischen Mehrheit aus. Kommt zum Aktionstag am 12.08. ab 11:30 Uhr auf der Limmerstraße. Für Planschbecken, Wasser und Unterschriftlisten ist gesorgt. Kinder, Wasserspielzeug und gute Laune mitbringen.
Im Zusammenhang mit dem Neubaus Fössebad gibt es auch unmittelbare Auswirkungen auf das Bei Chez Heinz Veranstaltungszentrum. Einen anderen Standort zu finden für das Bei Chez Heinz halten wir für fast ausweglos. Bei einem Teilerhalt des Fössebades könnte das Bei Chez Heinz nicht nur – wie bisher – das Kellergeschoss nutzen, sondern auch die Räumlichkeiten des Erdgeschosses.
Der Aufruf des Fördervereins Fössebad hat bereits fast 3300 Unterstützer für den Erhalt des Fössebades mit einem Freibad auf den Plan gerufen. Eine der Forderungen der Petition ist unter anderem auch das kein Bauland zur Refinanzierung des Bades verkauft wird. Dies ist ein erster wichtiger Schritt für die Erhaltung des Béi Chéz Heinz am jetzigen Standort.
Am Standort Fössebad könnten neben dem Erhalt des Béi Chéz Heinz weitere kulturelle Interessen der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt werden, wenn wir alle etwas mehr Mut, Eigenverantwortung und Engagement zeigen. Ein erster Schritt ist es am 8. Juni um 19:00 Uhr im Béi Chéz Heinz zu erscheinen, wo u. a. ein Konzept präsentiert wird. Denn Heinz muss bleiben, weil…
Kein Wasser da? Linden brennt! Am 8. Mai 2017 hat die Stadt ihre Pläne zum Fössebad vorgestellt: Neubau des Fössebades ohne Freibad, aber mit 50 m Wettkampfbahn. Keine Zukunft für das Béi Chéz Heinz. Teile der Liegewiese sollen verscherbelt werden.
„Gut Ding braucht Weile“ besagt ein Sprichwort – auf die derzeitigen Planungen von hannoverscher Verwaltung und Ratspolitik zur Zukunft des Fössebades in Linden-Limmer trifft es allerdings nicht zu. Seit fast fünf Jahren ist das Freibad ohne Wasser, mit zahlreichen Vertröstungen und Terminverschiebungen wurden Badbesucher/innen abgespeist und hingehalten.
Im Artikel kann man lesen das nach HAZ Informationen für das Fössebad ein 50-Meter-Schwimmbecken fest steht. Dafür das Freibad aber fraglich ist, denn in Verwaltung und Politik wird überlegt, auf ein Außenbecken zu verzichten. Klar ist inzwischen auch, dass sich der Musikclub Béi Chéz Heinz im Keller des Fössebads neue Räume suchen muss.
Am Freitag wurden die Pläne für die Sanierung oder den Neubau des Fössebades im Freizeitheim Linden der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit einem Freibadebetrieb ist also demnach 2022 wieder zu rechnen. 10 Jahre nachdem das Freibad geschlossen wurde. Wenn alles gut läuft! Ein Trauerspiel!
Grüne in Linden-Limmer und Einzelvertreter Jörg Schimke sprechen sich für einen Neubau des Fössebades und für eine Erweiterung des Kulturzentrums „Bei Chez Heinz“ aus.
Die Bausubstanz des Bades ist laut Gutachten so schlecht das Neubau oder Sanierung in etwa gleich teuer werden. Grundsanierung und einfachste Neubauvariante werden mit 20 Millionen Euro veranschlagt. Dieses Ergebnis haben die Gutachter am Montag dem Sportausschuss des Rates vorgestellt.
Gemeinsames Straßenfest der „Anwohner“ in der Liepmannstraße. Ganz im Sinne von 900 Jahre Linden wird auf der Straße von der Bethlehemkirche bis zum Fössebad ein buntes Programm angeboten.
Am Himmelfahrtsdonnerstag wandelt sich dei bisherige Aussenbaustelle zu einer standesgemäßen Livefreifläche mit lecker Grill und Getränkeparadies. Der Eintritt ist frei! Und es gibt so einiges zu sehen: Mit FABRICIO AND HIS FAMOUS FAMILY (60´s Cover/H) und den FIFTY FIVE FEFFI FUCKERS (Rock´n Roll Cover/Erfurt) sind zwei famose Bands zu Besuch, welche den neuen Innenhof standesgemäß … weiterlesen …