Der Lindener Teil des Radwegs an der Leine, der Almstadtweg und dann Zur Schwanenburg wird ab Montag (23. April) saniert. Es handelt sich um den Abschnitt am südlichen Ufer, der zwischen dem Zusammenfluss von Ihme und Leine im Osten sowie der Fössemündung in Limmer (im Westen) verläuft. Der Radweg erhält eine durchgängige neue Asphaltdeckschicht. Die Schlaglöcher und Baumverwerfungen werden beseitigt. In Bereichen, in denen es der Baumbestand zulässt, werden der Radweg auf 3,50 Meter und die Mischflächen auf 5,50 Meter verbreitert. Auch die Beschilderung wird überarbeitet.
Während der Arbeiten ist der Radweg in beiden Richtungen gesperrt. Eine Umleitung durch das Wohngebiet ist ausgeschildert (Leinaustraße, Wilhelm-Bluhm-Straße, Röttgerstraße, Stockmannstraße, Steigertahlstraße, Limmerstraße, Zur Schwanenburg – und entsprechend umgekehrt). Voraussichtlich am Sonnabend (28. April) ist der Radweg wieder regulär nutzbar. Im Herbst werden noch die Strauchpflanzungen in den Einmündungsbereichen zurückgeschnitten, um die Einsehbarkeit an den Kreuzungspunkten zum Quartier zu verbessern.
Die Sanierungsmaßnahme Leineradweg, die die Fachbereiche Tiefbau sowie Umwelt und Stadtgrün durchführen, umfasst ein Volumen von rund 140.000 Euro.