Ihme-Zentrum
Das Ihme-Zentrum ist ein zwischen 1971 und 1975 gebautes großes Wohn-, Büro- und Einkaufszentrum in Hannover im Stadtteil Linden-Mitte. Inzwischen gilt es als schlimmste Bausünde der Landeshauptstadt.
Das Ihme-Zentrum ist ein zwischen 1971 und 1975 gebautes großes Wohn-, Büro- und Einkaufszentrum in Hannover im Stadtteil Linden-Mitte. Inzwischen gilt es als schlimmste Bausünde der Landeshauptstadt.
Wer schon einmal eine Veranstaltung auf dem FAUST-Gelände in Linden-Nord besucht hat, der wird sich vielleicht über die dortigen Gebäudenamen gewundert haben: Bettfedernfabrik, Warenannahme oder 60er-Jahre-Halle. Das klingt so gar nicht nach Musik, Kunst und Literatur – das klingt nach Maloche, Schweiß und altem Gebälk.
Das Freizeitheim Linden wurde 1961 eröffnet und war das erste Begegnungszentrum seiner Art und Größe Deutschland. Heute ist es ein Ort multinationaler Begegnung und für die Integrations-, Bildungs- und Stadtteilkulturarbeit in Linden ein wichtiger Partner.
Die St. Godehard Kirche in der Posthornstraße in Linden-Süd gehört zur gleichnahmigen katholischen Kirchengemeinde zu der auch noch die St. Benno Kirche in Linden-Nord, Maria Trost in Ahlem und Christkönig in Badenstedt gehören.
Die St. Benno Kirche in Linden-Nord ist die zweite katholische Kirche in Linden. Seit 2008 gibt es mit dem Projekt „soul side linden“ hier viele neue Ideen für eine moderne Kirchenarbeit.
Als Gospelkirche Hannover ist die evangelische Erlöserkirche überregional bekannt. Aus einer Idee nach einem Konzert entstanden, sind die Gospelgottesdienste inzwischen zu einer festen Institution in der Gemeindelandschaft des Stadtkirchenverbandes Hannover geworden.
Die St. Martinskirche ist die älteste Kirche in Linden und Pfarrkirche der ev.-luth. St. Martinsgemeinde. Schon vor 1285 gab es einen ersten Kirchenbau am Lindener Berg.
Die St. Nikolai Kirche liegt mitten in Limmer zwischen Leineabstiegskanal und Sackmannstraße. Ihr dörfliches Ambiente lockt besonders in den Sommermonaten unzählige Brautpaare, sich hier trauen zu lassen. Offen ist die Kirche allerdings für alle und das jeden Tag. Der Kirchraum mit seiner Stille lädt ein zum Innehalten.
1892 gründete sich die Bethlehemgemeinde in Linden-Nord im Zuge des starken Bevölkerungszuwachses während der Industrialisierung aus der St. Martins-Gemeinde am Lindener Berg. Die Gottesdienste fanden zunächst in der Schulaula in der Fröbelstraße statt, bis 1906 das neue Kirchengebäude eingeweiht wurde.
Johann Hinrich Egestorff (geb. 22. Oktober 1772 in Lohnde bei Seelze; † 30. März 1834 in Linden), genannt „Kalkjohann“, war ein deutscher Industrieller der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er gilt heute als einer der ersten modernen Unternehmer im Raum Hannover.
Wer kennt sie nicht, die „drei warmen Brüder“ aus Linden? Hier bekommst Du viele Hintergründe zum heimlichen Wahrzeichen, was eigentlich nur ein Kraftwerk zur Strom- und Wärmeerzeugung ist.
Der Wasserhochbehälter wurde ursprünglich 1878 in Betrieb genommen. Seit der letzten umfassenden Sanierung des Hochbehälters waren gut 25 Jahre vergangen. In das Vorhaben investierte die enercity Netzgesellschaft GmbH insgesamt rund 650.000 Euro.