Hohe Straße in Hannover, im Stadtteil Linden-Mitte
Die Hohe Straße wurde schon vor 1760 angelegt, sie führte vom Schwarzen Bären hinauf zum Lindener Berg.
Die Hohe Straße wurde schon vor 1760 angelegt, sie führte vom Schwarzen Bären hinauf zum Lindener Berg.
Die Brauhofstraße wurde 1890 nach dem Brauhof im Von-Alten-Garten benannt. Dieses war ein Wirtschaftshof mit Brauhaus.
Die Rampenstraße wurde 1874 angelegt und nach der Rampe des Bahnhofs Küchengarten benannt.
Der Hiltrud-Grote-Weg wurde nach der Bezirksbürgermeisterin vom Stadtbezirk Linden-Limmer Hiltrud Grote (1936-2010) benannt. Sie war die erste erste Frau in Hannover, die dieses Amt inne hatte.
Die Blumenauer Straße war die alte Landstraße von Linden nach Limmer und führte zum früheren Amtssitz Blumenau. Die Benennung erfolgte bereits um 1840.
Die Nieschlagstraße wurde über das Grundstück von Johann Friedrich Konrad Nieschlag geführt und nach ihm benannt.
Der Pariser Platz wurde im Volksmund schon lange so benannt, die offizielle Namensgebung erfolgte erst im Jahr 2004.
Die Heesestraße wurde 1955 nach dem Arbeiter Wilhelm Heese (1890-1933) benannt. Dieser wurde 1933 beim Überfall einer SA-Einheit in der Gaststätte Lister Turm erschossen.
Die Billungstraße wurde 1937 angelegt. Diese wurde benannt nach Sachsenherzog Hermann Billung.
Die Marienwerderstraße wurde 1898 nach dem Augustinerkloster Marienwerder als Patron der Lindener Kirche benannt.
Die Niemeyerstraße wurde 1874 nach dem letzten Gemeindevorsteher von Linden, bevor Linden zur Stadt erhoben wurde, benannt.
Der Hans-Jörg-Hennecke-Gang wurde 2015 nach dem Lindener Journalist und Schriftsteller Hans-Jörg-Hennecke (1942-2015) benannt.
Die Bernhard-Caspar-Straße wurde nach dem Kommerzienrat Bernhard Caspar – Aufsichtsratsvorsitzender der Lindener Eisen- und Stahlwerke AG – benannt.
nach Herzog Magnus II. Torquatus zu Braunschweig und Lüneburg benannt
Osnabrücker Oberbürgermeister und hannoverscher Staatsminister Johann Karl Bertram Stüve, einer der interessantesten Gestalten der bürgerlichen Revolution 1848
nach Reichsgraf von Platen-Hallermund benannt, der 1688 bis 1816 Besitzer des Ritterguts der Familie von Altens war
1870 als Zufahrt zur Fabrik der Hannoverschen Baugesellschaft entstanden
1874 angelegt – der Name soll an die Reichsgründung 1871 erinnern (Concordia – Eintracht)
Der Marianne-Adrian-Weg wurde 2003 nach der Architektin Marianne Adrian (1931-1999) benannt, die sich besonders für das Leben im Ihme-Zentrum eingesetzt hat.
Die Haasemannstraße wurde 1909 nach der Lindener Kötnerstelle 15 der Familie Haasemann benannt (Maschinenfabrik C. Haasemann & Söhne).