Tagesordnung:
1. | Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung | ||
2. | Genehmigung des Protokolls über die Sitzung am 22.02.2012 | ||
3. | A N H Ö R U N G gem. § 31 (4) in Verbindung mit § 35 der Geschäftsordnung des Rates zum THEMA: Probleme und Perspektiven des Freibadebereichs im Fössebad. Eingeladen sind: Herr Carsten Koch (Fössebad Betriebsgesellschaft mbH) Frau Inge Decker-Dohme (Fössebad Betriebsgesellschaft mbH), Frau Anne Barkhoff (Förderverein Fössebad e.V.) Herr Detlev Schmidt-Lamontain (Naturbad Hainholz UG) oder jeweils ein/eine VertreterIn | ||
3.1. | Informationen der Verwaltung | ||
4. | S A N I E R U N G | ||
4.1. | Bericht aus der Sanierungskommission | ||
5. | I N T E G R A T I O N S B E I R A T Linden-Limmer | ||
5.1. | Umbesetzung Integrationsbeirat Linden-Limmer (Drucks. Nr. 15-0624/2012) | ||
6. | V E R W A L T U N G S V O R L A G E | ||
6.1. | Kötnerholzweg (Drucks. Nr. 2230/2011 N1 E1) | ||
7. | EIGENE MITTEL des Stadtbezirksrates (Interfraktionelle bzw. Gemeinsame Anträge) Deutscher Ruder-Club v. 1884 e.V., 2.000,00 € zur Anschaffung eines Vereinsbus Fährmanns Fest e.V., 2.200,00 € für eine ortsfeste Stromversorgung Sportverein Alexandria v. 1903 e.V., 2.040,00 € zur Reparatur vom Clubhausdach 2er Skateboarding e.V., 2.500,00 €, für Projekt „2er Builders Jam“ |
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8. | A N T R Ä G E | ||
8.1. | Gemeinsame Anträge der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE. | ||
8.1.1. | Änderungsantrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE. zur Drucks.-Nr. 15-0094/2012 Aktionen gegen Rechtsradikalismus (Drucks. Nr. 15-0474/2012) | ||
8.1.2. | Niederflur jetzt (Drucks. Nr. 15-0671/2012) | ||
8.2. | Gemeinsame Anträge der Fraktion DIE LINKE. und von Bezirksratsherrn Voltmer (BSG) | ||
8.2.1. | Erhalt und Ausbau der Stadtbibliothek Limmerstraße (Drucks. Nr. 15-0672/2012) | ||
8.2.2. | Resolution: Vom Berufsverbot Betroffene endlich rehabilitieren! (Drucks. Nr. 15-0673/2012 mit 1 Anlage) | ||
8.3. | der SPD-Fraktion | ||
8.3.1. | Öffentlicher Parkplatz auf dem Grundstück Velberstraße 4 (Drucks. Nr. 15-0333/2012 mit 2 Anlagen) | ||
8.3.2. | Sicherheit auf dem Schulweg zur Albert-Schweitzer-Schule am Westschnellweg (Drucks. Nr. 15-0644/2012) | ||
8.3.3. | Ansprechmöglichkeit der Polizei im Lindener Rathaus (Drucks. Nr. 15-0645/2012) | ||
8.4. | der Fraktion DIE LINKE. | ||
8.4.1. | Wiederaufstellung eines Briefkastens in Limmer / Tegtmeyerstraße (Drucks. Nr. 15-0674/2012) | ||
8.4.2. | Erhalt des Begriffes „Siloah“ im Namen des Klinikneubaus an gleicher Stelle (Drucks. Nr. 15-0675/2012) | ||
8.5. | der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | ||
8.5.1. | Durchführung einer Anhörung zum Thema: Zukünftige Nutzungsalternativen des Grundstück Velberstraße 4 (Drucks. Nr. 15-0676/2012) | ||
9. | A N F R A G E N | ||
9.1. | der SPD-Fraktion | ||
9.1.1. | Auf der Linie 700 fahren nicht nur Niederflurbusse mit Rampe (Drucks. Nr. 15-0646/2012) | ||
9.2. | der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | ||
9.2.1. | Welche Alternativen wurden für die Zukunft der Fahrradstraße in der Pfarrlandstraße entwickelt (Drucks. Nr. 15-0677/2012) | ||
9.2.2. | Wurden die Kosten des Grundstücks für den Hochbahnsteig am Küchengarten berücksichtigt (Drucks. Nr. 15-0678/2012) | ||
9.2.3. | Wurden die Kosten für eine Lösung / Verlagerung der Normaluhr innerhalb der Haltestelle der Hochflurvariante am Küchengarten berücksichtigt (Drucks. Nr. 15-0679/2012) | ||
9.2.4. | Warum wurde die fehlende Netzflexibilität der heute im Einsatz befindlichen Üstra-Fahrzeuge als Vorteil für Hochflur gewertet (Drucks. Nr. 15-0680/2012) | ||
9.2.5. | Wurde die Stadtbahnverlängerung in die Wunstorfer Straße / Wunstorfer Landstraße in den Systementscheid Niederflur – Hochflur aufgenommen (Drucks. Nr. 15-0681/2012) | ||
9.2.6. | Warum wurden Realisierungshorizonte einseitig zu Lasten der Niederflurvarianten dargestellt (Drucks. Nr. 15-0682/2012) | ||
10. | Informationen über Bauvorhaben | ||
11. | Bericht des Stadtbezirksmanagements | ||
12. | EINWOHNER- und EINWOHNERINNENFRAGESTUNDE gegen 20.00 Uhr nach abschließender Beratung eines Tagesordnungspunktes |