Justus-Garten-Brücke in Hannover, im Stadtteil Linden-Nord
Die Justus-Garten-Brücke wurde 1980 erbaut und 1983 nach der früheren Gastwirtschaft Justus Garten, auf der Landspitze zwischen Ihme und Leine benannt.
Die Justus-Garten-Brücke wurde 1980 erbaut und 1983 nach der früheren Gastwirtschaft Justus Garten, auf der Landspitze zwischen Ihme und Leine benannt.
1870 angelegt – benannt nach Prinzgemahl Albert von Sachsen-Coburg-Gotha der englischen Königin (Mechanische Weberei beschäftigte viele englische Arbeiter)
Die Windheimstraße wurde 1914 nach der Hannoverschen Ratsfamilie und dem Adelsgeschlecht von Windheim benannt.
Die Quirrestraße wurde 1914 nach der alten Familie Quirre benannt, die bereits seit 1387 in Linden Grundbesitz hatte.
Die Herbartstraße wurde im Jahr 1911 benannt nach dem Pädagogen Johann Friedrich Herbart (1776-1841).
Die Ahlemer Straße wurde 1892 angelegt und benannt nach dem früheren Ort und heutigem Stadtteil von Hannover: Ahlem.
Die Wilhelm-Bluhm-Straße, ehemals Gummistraße (Mittelland Gummiwerke), jetzt benannt nach dem Widerstandskämpfer Wilhelm Bluhm, der im Konzentrationslager umgekommen ist.
Die Pfarrlandstraße wurde 1909 nach dem Flurnamen Pfarrland der Martinskirche benannt.
Die Hennigesstraße wurde 1909 nach dem Pastor Friedrich Henniges (1881-1902 St. Godehard) benannt. Vorher war diese ein Teil der Ottenstraße.
Die Steigertahlstraße wurde 1927 nach dem Leibarzt Dr. Johann Georg Steigertahl (1666-1740) benannt, der um 1730 in Linden eine Erdölquelle entdeckte.
Die Weckenstraße wurde 1904 nach dem Pastor Ernst Franz Wilhelm Eduard Wecken (1836-1907) der Lindener Kirche benannt.
Die Pestalozzistraße wurde 1896 nach dem Erzieher Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) benannt, der die spätere Volksschule gründet hat.
Die Fröbelstraße wurde 1896 nach dem Pädagogen Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782-1852) benannt.
Die Platenstraße wurde 1914 angelegt und nach den Reichsgrafen von Platen-Hallermund, des altes pommersches Adelsgeschlecht benannt.
Der August-Baumgarte-Gang am Kulturzentrum Faust erinnert an den früheren Leiter des „Antifaschistischen Kampfbundes Niedersachsen“ August Baumgarte (1904-1980), der aufgrund dessen viele Jahre in Gefängnissen und Konzentrationslagern einsitzen musste.
Die Pavillonstraße wurde 1859 so benannt. Diese lief einst auf den Küchengartenpavillon zu, dieser Pavillon steht seit 1914 auf dem Lindener Bergfriedhof.
Der Fred-Grube-Platz vor dem Freizeitheim Linden wurde 2005 nach dem Vorsitzenden des Lindener Kulturkreises und Initiator des Freizeitheimes Fred Grube benannt.
Die Grotestraße wurde 1892 nach dem Münz- und Wappenforscher Hermann Grote (1802-1895) benannt, der in der Nähe wohnte.
Die Viktoriastraße wurde 1857 nach der Königin Viktoria von England benannt. Die damalige Mechanische Weberei in Linden beschäftigte viele englische Arbeiter.
Die Otto-Wels-Straße wurde 1979 nach Otto Wels (1873-1939), dem letzten Vorsitzender der SPD im Reichstag benannt. Vorher war dieses ein Stück der damals durchgängigen Elisenstraße.