Offensteinstraße in Hannover, im Stadtteil Linden-Nord
Die Offensteinstraße wurde 1979 nach dem katholischen Generalvikar Dr. Wilhelm Offenstein (1928-36 Pfarrer der St. Benno Kirche) benannt.
Die Offensteinstraße wurde 1979 nach dem katholischen Generalvikar Dr. Wilhelm Offenstein (1928-36 Pfarrer der St. Benno Kirche) benannt.
Die Benennung der Selmastraße erfolgte 1909 ohne bekanntem Hintergrund. Diese sollte erst Baumwollstraße heißen und hieß von 1896 bis 1909 Marthastraße.
Die Leinaustraße wurde 1896 nach der ehemaligen Tapetenfabrik "Leinau" von Georg Friedrich Brackebusch & Sohn benannt. Die Fabrik befand sich zwischen Leinau-, Berding- und der Brackebuschstraße und wurde Ende der 1950er Jahre geschlossen.
Die Bennostraße wurde 1909 nach dem Bischof Benno von Meißen benannt. Der vorherige Name war seit 1897 Bernwardstraße.
Die Dalemstrasse wurde 1914 angelegt und nach der Lindener Familie von Dalem benannt, der hier einige Grundstücke gehörten.
Die Salzmannstrasse wurde 1911 angelegt und nach dem Pastor und Pädagogen Christian Gotthilf Salzmann (1744-1811) benannt.
Der Kötnerholzweg wurde 1807 nach dem Wäldchen Kötnerholz benannt. Dieses lag ehemals etwa zwischen Kötnerholzweg und Bethlehemkirche.
Ehemalige Tapetenfabrik "Leinau" von Georg Friedrich Brackebusch
Die Röttgerstraße wurde 1873 nach dem Feilenhauermeister und Senator Friedrich Röttger benannt, der sein Unternehmen in Linden betrieb.
Der Almstadtweg wurde 2002 nach dem Ehepaar Erna (1898-1990) und Bernhard (1897-1944) Almstadt benannt. Er war KPD-Funktionär und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und starb als politischer Häftling im Zuchthaus in Brandenburg.
Die Velvetstraße ist als Werkssiedlung der mechanischen Weberei errichtet und nach dem dort hergestellten Velvet-Samt benannt (hieß im Volksmund Klein-England).
1905 angelegt und nach den Grafen von Roden benannt
Die Justus-Garten-Brücke wurde 1980 erbaut und 1983 nach der früheren Gastwirtschaft Justus Garten, auf der Landspitze zwischen Ihme und Leine benannt.
1870 angelegt – benannt nach Prinzgemahl Albert von Sachsen-Coburg-Gotha der englischen Königin (Mechanische Weberei beschäftigte viele englische Arbeiter)
Die Windheimstraße wurde 1914 nach der Hannoverschen Ratsfamilie und dem Adelsgeschlecht von Windheim benannt.
Die Quirrestraße wurde 1914 nach der alten Familie Quirre benannt, die bereits seit 1387 in Linden Grundbesitz hatte.
Die Herbartstraße wurde im Jahr 1911 benannt nach dem Pädagogen Johann Friedrich Herbart (1776-1841).
Die Ahlemer Straße wurde 1892 angelegt und benannt nach dem früheren Ort und heutigem Stadtteil von Hannover: Ahlem.