Kirchstraße in Hannover, im Stadtteil Linden-Mitte
Die Kirchstraße wurde vor 1840 nach der dort befindlichen Martinskirche benannt, die älteste Kirche in Linden.
Die Kirchstraße wurde vor 1840 nach der dort befindlichen Martinskirche benannt, die älteste Kirche in Linden.
Die Elsa-Brändström-Straße wurde 1939 angelegt und nach Elsa Brandström, die als Rot Kreuzbeauftragte die deutschen Kriegsgefangenen in Rußland betreute, benannt. Sie wurde als Engel von Sibirien bekannt.
Die Straße „Am Botanischen Schulgarten“ wurden im Jahr 2005 so benannt, denn sie liegt direkt neben dem Botanischen Schulgarten. Deren Adresse lautet jedoch „Am Lindener Berge 50“.
Der 1967 angelegte Thöneweg wurde nach dem Geheimen Regierungsrat Otto Thöne (1858-1943) benannt. Dieser war der erste Leiter des Vorläufers des heutigen Norddeutschen Rundfunks NORAG.
Die Jacobsstraße wurde 1896 angelegt und angeblich nach Friedrich Jacobs benannt, der in der Gegend ein Grundstück besaß. Hier befand sich 1945/46 die Parteizentrale der neu gegründeten SPD mit dem Büro von Dr. Schumacher.
Der Elisabeth-Hoffmeier-Weg wurde 2003 nach der FDP-Politikerin Elisabeth Hoffmeier (1879-1979) benannt. Sie war Bürgervorsteherin in Linden und später in Hannover.
Die Teichstraße wurde 1891 nach dem Teich des ehemaligen Küchengartens benannt. Dort ist auch die Freiwillige Feuerwehr von Linden ansässig.
Der Ihmeplatz wurde 1971 als Mittelpunkt des Ihmezentrum nach dem Fluss Ihme benannt.
Benennung ohne besondern Grund – Wahrscheinlich nach der Frau von Herzog Georg Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg, Eleonore d’Olbreuse
Die Davenstedter Straße führt von der Eleonorenstraße in Linden-Mitte bis in den Stadtteil Davenstedt/Freboldstraße, früher war diese ein Teil der Falkenstraße.
Die Stephanusstraße wurde 1895 nach dem Fabrikant und Ziegeleibesitzer Hermann Heinrich Stephanus (1827-1899) benannt, der Senator in Hannover war.
Die Ihmepassage war die Ladenzeile, die längs durch das Ihmezentrum führte.
Die Egestorffstraße wurde nach Georg Egestorff (1802-1868), dem Begründer der Lindener Industrialisierung benannt.
Die Straße „Schwarzer Bär“ in Linden-Mitte wurde 1954 nach der Gaststätte Schwarzer Bär benannt, die bereits 1646 als Hengstmannscher Hof eingerichtet wurde.
Früher war in der Steinstraße die Ziegelei der Hannoverschen Baugesellschaft. Daher stammt der Straßenname.
Die Ida-Arenhold-Brücke wurde 2003 nach Ida Arenhold (1798-1863) benannt, die 1840 Gründerin des Hannoverschen Frauenvereins war.
Der Dunkelberggang wurde amtlich erst 1952 so benannt. Angeblich bei den Lindenern schon lange so bekannt, weil hier ein Grundstück der Familie Dunkelberg lag.
Hier lag von 1645 bis nach 1866 der Küchengarten des Landesherren
Die Schörlingstraße verläuft seitlich und hinter der dort ansässigen Firma Schörling, heute Bucher Schörling, im Gewerbegebiet Lindener Hafen.
An der unscheinbaren Seitenstraße vom Bauweg waren früher Holzlagerplätze, daher erhielt sie 1873 ihren Namen.
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