Magnusstraße in Hannover, im Stadtteil Linden-Mitte
nach Herzog Magnus II. Torquatus zu Braunschweig und Lüneburg benannt
nach Herzog Magnus II. Torquatus zu Braunschweig und Lüneburg benannt
Osnabrücker Oberbürgermeister und hannoverscher Staatsminister Johann Karl Bertram Stüve, einer der interessantesten Gestalten der bürgerlichen Revolution 1848
nach Reichsgraf von Platen-Hallermund benannt, der 1688 bis 1816 Besitzer des Ritterguts der Familie von Altens war
1870 als Zufahrt zur Fabrik der Hannoverschen Baugesellschaft entstanden
1874 angelegt – der Name soll an die Reichsgründung 1871 erinnern (Concordia – Eintracht)
Der Marianne-Adrian-Weg wurde 2003 nach der Architektin Marianne Adrian (1931-1999) benannt, die sich besonders für das Leben im Ihme-Zentrum eingesetzt hat.
Die Haasemannstraße wurde 1909 nach der Lindener Kötnerstelle 15 der Familie Haasemann benannt (Maschinenfabrik C. Haasemann & Söhne).
Der Bartweg im Gewerbegebiet „Lindener Hafen“ wurde 1876 nach dem Flurnamen „Bartfeld“ oder „Auf dem Barte“ benannt.
Die Beethovenstraße wurde von 1899 bis 1904 bebaut und 1898 nach dem Komponisten Ludwig van Beethoven benannt.
Der Lindener Marktplatz wurde 1894 als neues Stadtzentrum mit Rathaus für die damalige Stadt Linden angelegt. Zweimal in der Woche findet hier der beliebte Wochenmarkt statt.
Die Straße war bereits vor 1740 Zugangsallee zum Herzoglichen Küchengarten. 1855 wurde sie amtlich zur Gartenallee umbenannt.
Die Bardowicker Straße wurde 1937 nach der Stadt Bardowick bei Lüneburg benannt. Vorher war dieses der Blauweg, nach der hauptsächlichen Abwasserfarbe der Egestorffschen Farbenfabrik.
Die Fössestraße wurde 1870 nach dem Flurnamen „uppe de Vossen“ und dem Fössebach benannt. Heute ist sie die Grenze zwischen den Stadtteilen Linden-Nord und Linden-Mitte.
Benannt wurde der schöne Lichtenbergplatz nach dem ersten Lindener Oberbürgermeister Dr. Georg Lichtenberg. Der vorherige Name war Wittekindplatz.
Der Fösseweg wurde 1928 nach dem Flurnamen „uppe des Vossen“ benannt. Dieser war der Weg von Linden nach Limmer und der direkte Weg zum Fössebad.
Die Straße „An der Martinskirche“ wurde bereits 1890 nach der Martinskirche (älteste Kirche Lindens) benannt. Vorher war diese Teil der Kirchstraße.
Die Wittekindstraße wurde angeblich nach dem Sachsenherzog Widukind, dessen Standbild am Haus Lichtenbergplatz 6 zu sehen ist, benannt. Richtiger wohl nach dem Grafen Wedekind oder Wittekind von Schwalenberg.
Die Küchengartenstraße wurde 1895 nach dem hier von 1645 bis nach 1866 liegenden Küchengarten des Landesherren benannt.
Die Falkenstraße ist eine alte Lindener Dorfstraße, der Name stammt von der alten Gaststätte Falkonierhof.
Die Straße „Am Steinbruch“ wurde 1937 in Erinnerung an die Kalksteinbrüche auf dem Lindener Berg benannt.