Nachdem Ende Oktober bereits die Geschäftsstelle in der Falkenstrasse 12 wieder ihre Türen geöffnet hat, ist jetzt auch die Beratungs–Etage der Hannoverschen Volksbank nebenan im Lindenquartier, Falkenstraße 16 a, eröffnet worden. Vorstandsmitglied Matthias Battefeld hob die enge Verbundenheit der Bank mit Linden hervor: „1890 haben 21 Kaufleute und Handwerker den Creditverein Linden gegründet und seit 1914 waren wir an der Minister-Stüve-Straße beheimatet und gehören zu Linden“. Der Standort an der Minister–Stüve–Straße wird jetzt zugunsten der beiden neuen Standorte an der Falkenstraße aufgegeben, das in die Jahre gekommene Gebäude wird abgerissen und durch einen Investor bebaut.
Die Räumlichkeiten in der Falkenstraße 12 und 16a haben eine moderne Ausstattung
In der Geschäftsstelle Falkenstraße 12, bisher ein reines SB-Center, stehen jetzt 160 m² für Service und Beratung zur Verfügung. Der Standort ist klimatisiert, barrierefrei und mit einem taktilen Leitsystem für Sehbehinderte ausgestattet. Im Foyer befinden sich zwei Geldautomaten für Ein- und Auszahlungen und ein SB-Terminal mit integriertem Kontoauszugsdrucker. Für die Beratung von Privatkunden wurden drei neue Beratungszimmer ergänzt. Sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter bekannte Gesichter aus der Minister-Stüve-Straße, stehen den Kundinnen und Kunden mit Rat und Tat zur Seite.
Durch die Beratungs-Etage im Lindenquartier in der Falkenstraße 16a wird der Standort zum KompetenzCenter mit allen Beratungsangeboten der Bank. Hier betreuen 15 Beraterinnen und Beratern ihre Firmenkunden und Private Banking-Kunden. Auf ca. 350 m² wurden fünf klimatisierte Beratungszimmer in unterschiedlichen Größen und Ausstattungen geschaffen. Technisch auf dem neuesten Stand sind auch Video-Beratungen und hybride Online-Meetings möglich. Diskretion und eine angenehme Gesprächsatmosphäre standen im Mittelpunkt der Raumgestaltung. „Wir fühlen uns hier pudelwohl“, bestätigt Filialdirektor Harald Matzke, „wir hoffen, unseren Kundinnen und Kunden geht es genauso.“