Letztens rief die Neue Presse bei mir zum Thema Müll in Linden an. Leider wurde im darauf folgenden Artikel ein Punkt nicht erwähnt. Die Unsitte allerlei Werbepost, Wochen- und Monatszeitungen oder andere Prospekte einfach nur noch vor der Haustür abzulegen. Immer wieder mit dabei auch das Wochenblatt, auf das ich beim Telefonat hingewiesen habe. Da sollte die Firma Madsack wohl lieber erst mal im eigenen Haus kehren und mit dazu beitragen, dass der Stadtteil sauberer wird.
09.10.2014 – Wilhelm-Bluhm-Straße
29.11.2014 – Stephanusstraße
27.12.2014 – Stephanusstraße
27.12.2014 – Blumenauer Straße
Januar 2015 – Schwarzer Bär
usw.
Und so sieht dann des öfteren das Ergebniss aus:
Die Liste könnte beliebig fortgesetzt werden. Zum Teil werden die Zeitungen nicht einmal mehr ausgepackt sondern direkt als Bündel vor die Häuser geworfen. Ob das der Lesequote förderlich ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Das es auch anders geht zeigt der Lindenspiegel jeden Monat. Das ist natürlich in der Verteilung teurer, aber dafür wird die Zeitung auch gelesen. Die Anzeigenkunden wird es freuen.