Linie 120: Haltestelle Am Lindener Hafen wird nicht bedient

Üstra_transpAufgrund von Bauarbeiten entfällt die Haltestelle „Am Lindener Hafen“ gegenüber der HEM Tankstelle in Linden-Mitte von Montag, 26. Mai 2025, ca. 4:00 Uhr bis Samstag, 7. Juni 2025, ca. 3:59 Uhr ersatzlos. Zu beachten ist, dass die Haltestelle der Linie 120 in Fahrtrichtung Kröpcke nicht bedient wird.

Als Alternative können die Haltestelle Südfeldstraße westlich oder Bernhard-Caspar-Straße östlich der Baustelle benutzt werden. Dabei ist zu beachten, daß das zu zusätzlichen Fußwegen von 600 bzw. 850 Metern und damit zu längeren Reisezeiten führt.

Kommentar der Redaktion Punkt-Linden: Es ist unverständlich, warum die ÜSTRA die betroffene Haltestelle nicht etwa 10 Meter in Höhe von Fa. Würth vorverlegt hat.

diebewegungsstrategen – Andreas Schmitz & Team
diebewegungsstrategen – Andreas Schmitz & Team
Nedderfeldstraße 9
30451 Hannover
Linden-Nord

Bildnachweis: ÜSTRA

2 Gedanken zu „Linie 120: Haltestelle Am Lindener Hafen wird nicht bedient“

  1. Ich finde, der 120er könnte auch über Am Lindener Hafen in die Fössestraße fahren. Als Alternative zur 10 für die Bewohner am Hurlebuschweg usw. , denn bis zur Kreuzung Am Lindener Hafen/Fössestraße sind es auch nur 450/500 Meter. Davon könnten dann auch Beschäftigte in diesem Bereich profitieren, wenn sie sonst mit dem Auto zur Arbeit fahren.

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    • Naja, das ist eine Abwägung, die eben vor Jahren anders getroffen wurde. Aber durchaus auch angebracht: Wenn der 120er über die Fössestraße führe, mag das zwar für Wabco und das Platzprojekt Verbesserungen bringen, für die Einkaufsmöglichkeiten in der Bardowicker und Davenstedter Straße sowie den Umstieg zwischen 9 und 120 wäre es aber eine deutliche Verschlechterung. Und das würde nicht gerade wenige Fahrgäste betreffen.

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  1. Ich finde, der 120er könnte auch über Am Lindener Hafen in die Fössestraße fahren. Als Alternative zur 10 für die Bewohner am Hurlebuschweg usw. , denn bis zur Kreuzung Am Lindener Hafen/Fössestraße sind es auch nur 450/500 Meter. Davon könnten dann auch Beschäftigte in diesem Bereich profitieren, wenn sie sonst mit dem Auto zur Arbeit fahren.

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    • Naja, das ist eine Abwägung, die eben vor Jahren anders getroffen wurde. Aber durchaus auch angebracht: Wenn der 120er über die Fössestraße führe, mag das zwar für Wabco und das Platzprojekt Verbesserungen bringen, für die Einkaufsmöglichkeiten in der Bardowicker und Davenstedter Straße sowie den Umstieg zwischen 9 und 120 wäre es aber eine deutliche Verschlechterung. Und das würde nicht gerade wenige Fahrgäste betreffen.

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