Bauarbeiten in der Wasserstadt Limmer: Haltestelle entfällt

Aufgrund von umfangreichen Asphaltierungsarbeiten der Straße „Zur Wasserstadt“ und im Kreuzungsbereich zur Wunstorfer Straße in Hannover-Limmer kann die Haltestelle „Wasserstadt Limmer“ der Linie 170 von Montag, 5. August 2024, Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Freitag, 16. August 2024, Betriebsschluss, nicht angefahren werden.

In diesem Zeitraum dient die Haltestelle Steinfeldstraße als Ankunft- und Abfahrthaltestelle in Fahrtrichtung Hannover ZOB.

Quelle: regiobus Hannover

Bildnachweis: Martin Illmann

5 Gedanken zu „Bauarbeiten in der Wasserstadt Limmer: Haltestelle entfällt“

  1. Ich frage mich nach wie vor, warum es die Linie 170 überhaupt gibt. Es würde Sinn machen, wenn diese Buslinie noch bis nach Ahlem ( Endpunkt der Bahn) fahren und somit noch Schüler die zur Heisterbergschule oder auch zur Grundschule Ahlem gehen befördern würde. Tagsüber steigen an der Wasserstadt selten Fahrgäste aus und ein, doch genau dafür wurde diese Linie ins Leben gerufen.

    • Der Sinn ist die Entlastung der Linie 700 und das ist auch dringend notwendig. Ich wohne genau an der Haltestelle Wasserstadt und bin froh, dass es die Buslinie 170 gibt, denn in die Linie 700 kommt man kaum noch rein bzw. raus, weil permanent überfüllt. Das ist eher eine Zumutung. Ich frage mich nur, wie das werden soll, wenn die Wasserstadt irgendwann mal vollständig bewohnt ist.

      • Ich habe es bisher so erlebt, dass kaum Leute direkt an der Wasserstadt ein-/aussteigen. Deswegen empfinde ich den 170er nicht als Entlastung für den 700 sondern eher für die 10. Wenn die Hochbahnsteige in der Innenstadt nicht so kurz wären, könnten auch 3-Wagen-Züge fahren und zusätzlich für Entlastung sorgen. Aber Verkehrsplanung ist allgemein ein Problem in Hannover. Das Neubaugebiet an der Expo wird nur mit 1 Linie bedient, die zudem sehr störanfällig ist.

    • Berechtigte Frage. Wenn man sich die Gesamtsituation rund um die Wasserstadt ansieht hat sich die Stadt nicht mit Ruhm bekleckert.

      Is aber auch egal, solange Investoren ihren Willen aufgrund und ausschließlich des Profits wegen durchsetzen und eine Bürgerbeteiligung nur auf Papier steht. Nachhaltig und richtig sieht anders aus.

    • Ich wohne in der Wasserstadt und nutze die Haltestelle „Tegtmeyerstraße“. Ich bevorzuge aus den von Thorsten genannten Gründen die 170. Die 700 ist häufig, insbesondere in den Stoßzeiten, komplett überfüllt, wenn sie bei uns ankommt. Daher warte ich teilweise lieber auf die 170, die übrigens nur alle 30 Minuten fährt.

Kommentare sind geschlossen.

5 Gedanken zu „Bauarbeiten in der Wasserstadt Limmer: Haltestelle entfällt“

  1. Ich frage mich nach wie vor, warum es die Linie 170 überhaupt gibt. Es würde Sinn machen, wenn diese Buslinie noch bis nach Ahlem ( Endpunkt der Bahn) fahren und somit noch Schüler die zur Heisterbergschule oder auch zur Grundschule Ahlem gehen befördern würde. Tagsüber steigen an der Wasserstadt selten Fahrgäste aus und ein, doch genau dafür wurde diese Linie ins Leben gerufen.

    • Der Sinn ist die Entlastung der Linie 700 und das ist auch dringend notwendig. Ich wohne genau an der Haltestelle Wasserstadt und bin froh, dass es die Buslinie 170 gibt, denn in die Linie 700 kommt man kaum noch rein bzw. raus, weil permanent überfüllt. Das ist eher eine Zumutung. Ich frage mich nur, wie das werden soll, wenn die Wasserstadt irgendwann mal vollständig bewohnt ist.

      • Ich habe es bisher so erlebt, dass kaum Leute direkt an der Wasserstadt ein-/aussteigen. Deswegen empfinde ich den 170er nicht als Entlastung für den 700 sondern eher für die 10. Wenn die Hochbahnsteige in der Innenstadt nicht so kurz wären, könnten auch 3-Wagen-Züge fahren und zusätzlich für Entlastung sorgen. Aber Verkehrsplanung ist allgemein ein Problem in Hannover. Das Neubaugebiet an der Expo wird nur mit 1 Linie bedient, die zudem sehr störanfällig ist.

    • Berechtigte Frage. Wenn man sich die Gesamtsituation rund um die Wasserstadt ansieht hat sich die Stadt nicht mit Ruhm bekleckert.

      Is aber auch egal, solange Investoren ihren Willen aufgrund und ausschließlich des Profits wegen durchsetzen und eine Bürgerbeteiligung nur auf Papier steht. Nachhaltig und richtig sieht anders aus.

    • Ich wohne in der Wasserstadt und nutze die Haltestelle „Tegtmeyerstraße“. Ich bevorzuge aus den von Thorsten genannten Gründen die 170. Die 700 ist häufig, insbesondere in den Stoßzeiten, komplett überfüllt, wenn sie bei uns ankommt. Daher warte ich teilweise lieber auf die 170, die übrigens nur alle 30 Minuten fährt.

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