Die Eigentumsverhältnisse sind eindeutig, der Hauptgesellschafter der Üstra ist die Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Hannover mbH (VVG), die 98,38 % der Anteile hält. Die VVG wiederum gehört zu 80,49 % der Stadt und zu 19,51 % der Region Hannover.
Laut Angaben der infra, der Eigentümerin der Infrastrukturanlagen der Stadtbahn Hannover, sind 173 der insgesamt 201 Ein- und Ausstiegsstellen für die ÜSTRA-Stadtbahnen Hochbahnsteige. Im Stadtbezirk Linden-Limmer sind noch 3 davon auf der Linie 10 geplant. Eine Haltestelle ist die an der Harenberger Straße. Das war gestern Thema im Arbeitskreis Stadtentwicklung Limmer.
Die heutige Eröffnung des ersten Hochbahnsteigs am „Freizeitheim Linden“ auf der Limmerstraße stieß auf gemischte Reaktionen. Zu diesem Anlass waren der Verkehrsdezernent der Region, ÜSTRA-Vorständin und infra Geschäftsführer anwesend, sondern auch die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin von Linden-Limmer sowie die Geschäftsführerin des Freizeitheims Linden. Zu Pressevertretern versammelten sich ebenfalls weitere Politiker und Anwohner.
Im Dezember freuten sich Regionspräsident Steffen Krach, Tiefbaufachbereichsleiter Andreas Bode, ÜSTRA-Vorständin Elke Maria van Zadel und Infra Geschäftsführer Christian Weske in der Veröffentlichung der Region Hannover über „Drei Hochbahnsteige in sechs Tagen“. Doch so einfach, wie dieser Titel es suggeriert, war der Bau der Hochbahnsteige nicht.
Es liegen Christi Himmelfahrt und auch Pfingsten unmittelbar vor uns. Das bedeutet, daß die Fahrpläne entsprechend angepasst werden.
Bei der ÜSTRA/GVH fahren zum 1. Mai zusätzliche Nachtverkehre. Es gibt auch Busumleitungen wegen der Mai-Demonstrationen und dem 55. Lindener Bergkriterium.
Wegen des ADAC Marathonlaufs kommt es in der Zeit von Freitag, 12. April 2024 bis Sonntag, 14. April 2024 zu zahlreichen Fahrplanänderungen bei ÜSTRA-Bus und -Stadtbahn sowie den regio-Bussen. Für Linden/Limmer sind die Linien 10, 12, 17 sowie 300, 500 und 700 betroffen.
Auf dem 96-Trikot war bereits beim gestrigen Heimspiel gegen den FC Schalke 04 die neu gestaltete Bildmarke der neuen ÜSTRA zu sehen. Das Verkehrsunternehmen, das seit vielen Jahrzehnten eng mit dem Klub verbunden ist, löst damit ab sofort und bis zum Ende der Spielzeit den bisherigen Partner BRAINHOUSE247 ab, der seine Rechte zur Verfügung gestellt hat.
Bei der Kollision mit einer Stadtbahn ist am gestrigen Freitagabend ein Autofahrer leicht verletzt worden. Bei der Kollision am Fischerhof an der Kreuzung Ricklinger Stadtweg entstand erheblicher Schaden im sechsstelligen Bereich. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.
Als wichtigste Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Großraum-Verkehr Hannover GmbH (GVH) sind die ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG sowie die regiobus Hannover GmbH aktiv. Transdev, DB Regio, metronom, erixx, Start und die Westfalenbahn gehören aber auch dazu.
An den Osterfeiertagen gibt es einen geänderten Fahrplan im GVH (Großraum-Verkehr Hannover). Zudem endet am Wochenende die Winterzeit. Die Uhren werden wieder einmal um eine Stunde vorgestellt.
Ab dem 1. April werden im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) neue Regelungen wirksam, die sowohl die Beförderungsbedingungen als auch die Tarifbestimmungen betreffen. Eine der markantesten Änderungen ist das Mitnahmeverbot von E-Scooter (Elektrotretrollern) bei den Verkehrsanbietern ÜSTRA und regiobus.
Die Arbeiten am und rund um den Hochbahnsteig der Stadtbahnhaltestelle Freizeitheim Linden in Linden-Nord nähern sich dem Ende. Die barrierefreie Haltestelle in der Limmerstraße, die bisher Ungerstraße hieß, soll im Mai in Betrieb genommen werden.
Zu früh gefreut: am 22. Februar 2024 hat Punkt-Linden noch von der Auflösung der Ersatzhaltestelle auf der Leinertbrücke berichtet. Und nun schon die nächste Baustelle: die Brücke muss (geplant) von März 2024 bis September 2024 teilweise gesperrt werden. Die Verkehrsführung für Autos und Stadtbahn wird kompliziert.
Heute Vormittag um 11:05 Uhr kam es am Schwarzen Bär zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einer Stadtbahn der Linie 9. Glücklicherweise würde niemand verletzt, jedoch gab es rund die Unfallstelle erhebliche Verkehrsbehinderungen.
Die Gewerkschaft ver.di hat angekündigt, am Donnerstag, den 29. Februar 2024 und Freitag, den 1. März 2024, den Bus- und Bahnverkehr der ÜSTRA zu bestreiken.
Es ist mal wieder soweit: ver.di und damit die öffentlichen Verkehrsmittel planen diesmal zusammen mit FridaysForFuture einen gemeinsamen Streik. Er soll am 29. Februar 2024 sowie am 1. März 2024 stattfinden.
Die Ersatzhaltestelle Glocksee in der Spinnereistraße auf die Leinertbrücke wird seit dem 1. Dezember letzten Jahres nicht mehr benötigt. Trotzdem wurde diese nicht entfernt, was besonders für Autofahrer in den Morgenstunden teilweise erhebliche Verzögerungen mit sich brachte. Unsere Nachfrage bei der zuständigen Infra ergab, dass die Reste nun in Kürze entfernt werden und die Straße wieder komplett freigegeben wird.
Die Üstra bittet ihre Fahrgäste, am 19. und 20. Februar 2024 auf andere Verkehrsmittel auszuweichen und auf nicht unbedingt notwendige Fahrten zu verzichten. Die Buslinien von regiobus sind nicht vom Streik betroffen.
Am Ende der Woche müssen sich Benutzer von ÜSTRA-Bahnen und -Bussen etwas einfallen lassen. Diese fallen nämlich nach Informationen der Gewerkschaft ver.di wegen eines Streiks komplett aus.
Bei ÜSTRA Reisen findet eine Betriebsversammlung statt. Das kann zu einigen Störungen beim Busverkehr der ÜSTRA als auch im Linienverkehr der regiobus führen.