Seifeldstraße in Hannover, im Stadtteil Linden-Süd
Die Seifeldstraße erhielt ihren Namen bereits 1515 nach dem erwähnten Flurnamen benannt.
Die Seifeldstraße erhielt ihren Namen bereits 1515 nach dem erwähnten Flurnamen benannt.
Der Stuckenbrockstieg wurde 2005 nach Friedrich Stuckenbrock (1756-1809) benannt, der Vorgänger des Lindener Industriellen Johann Egestorff war.
Die Laportestraße wurde 1955 nach der Familie Laporte benannt, die Straße vor vorher Teil der Ritter Brüning Straße.
Der Deisterplatz in Linden wurde 1911 so benannt, Namensgeber ist der südwestlich von Hannover gelegene Höhenzug und Wald Deister. Vorher gab es bereits eine Gabelung der Landstraßen nach Hameln und Göttingen, die bereits Deisterplatz genannt wurde.
Die Straße Von-Alten-Allee ist wohl um 1700 als Zugang zum Schloss des Reichsgrafen Platen entstanden, hieß zwischenzeitlich Pappel-Allee.
Große Teile der Stammestraße sind im Stadtteil Ricklingen, ein kleines Stück im Stadtteil Linden-Süd. Diese wurde bereits vor 1900 angelegt und nach der Familie Stamme benannt.
Die Lampestraße wurde 1910 nach dem Hofbesitzer (Beethovenstraße/Ecke Davenstedter Straße und Senator Carl Lampe benannt.
Die Charlottenstraße wurde 1848 nach Charlotte Haspelmath, der Frau des Viehverschneiders Heinrich Conrad Haspelmath benannt.
Die Posthornstraße wurde 1854 nach dem damaligen Hotel, Restaurant und Gaststätte „Zum Posthorn“ benannt, welches sich an der Deisterstraße 64 befand.
Die Straße Stadionbrücke wurde 1954 nach dem damaligen Niedersachsenstadion (heute HDI Arena) und der dahin führenden Brücke benannt, die ebenfalls diesen Namen trägt.
Die Kaplanstraße wurde 1874 benannt nach dem Kaplan Ignaz Diedrich (1841-1881), dem ersten Geistlichen der an diese Straße angrenzenden St. Godehard Gemeinde.
Die Bredenbecker Straße wurde 1912 nach dem am Deister gelegendem Dorf Bredenbeck benannt.
Die Straße „An der Erlöserkirche“ wurde 1986 nach der dortigen Erlöserkirche benannt (ehemalige Zionskirche).
Der Sporlederweg wurde 1955 angelegt und nach dem Lindener Senator Wilhelm Sporleder (1874-1945) benannt.
Der Ilse-ter-Meer-Weg wurde 1998 nach Ilse ter Meer (1899-1996) benannt. Sie war eine der ersten Ingenieurinnen Deutschlands. Geboren in Hannover studierte die Tochter von einem Hanomag Direktor Maschinenbau, was zu der damaligen Zeit absolut außergewöhnlich war.
Die Brücke ist nach Benno Ohnesorg benannt, der am 2. Juni 1967 in West-Berlin bei einer Demonstration gegen den Schah von Persien erschossen wurde. Sein Tod ist eines der entscheidendsten Ereignisse in der Geschichte der Bundesrepublik.
Die Straße Wachsbleiche wurde 1926 nach einer alten Flurbezeichnung benannt. Reichsgraf von Platen-Hallermund richtete im damaligen Graf-von-Platen-Barockgarten, heute Von-Alten-Garten, eine Wachsbleiche ein.
Die Roesebeckstraße wurde 1977 nach Curt Roesebeck, ärztlicher Leiter des Krankenhauses Siloah von 1900–1936, benannt. Bis zum September 2014 befand sich das alte Siloh Krankenhaus in der Roesebeckstraße.
Die Hengstmannstraße wurde 1872 nach dem Gelände des Gastwirts Heinrich Hengstmann (1822-1900) benannt, über das diese Straße führt.
Die Behnsenstraße wurde 1846 nach dem Essigfabrikant Johann Heinrich Julius Behnsen benannt. Dieser verkaufte hier sein Grundstück an Bauwillige der angrenzenden Fabriken.