Posthornstraße in Hannover, im Stadtteil Linden-Süd und -Mitte
Die Posthornstraße wurde 1854 nach dem damaligen Hotel, Restaurant und Gaststätte „Zum Posthorn“ benannt, welches sich an der Deisterstraße 64 befand.
Die Posthornstraße wurde 1854 nach dem damaligen Hotel, Restaurant und Gaststätte „Zum Posthorn“ benannt, welches sich an der Deisterstraße 64 befand.
Die Straße Stadionbrücke wurde 1954 nach dem damaligen Niedersachsenstadion (heute HDI Arena) und der dahin führenden Brücke benannt, die ebenfalls diesen Namen trägt.
Die Kaplanstraße wurde 1874 benannt nach dem Kaplan Ignaz Diedrich (1841-1881), dem ersten Geistlichen der an diese Straße angrenzenden St. Godehard Gemeinde.
Die Bredenbecker Straße wurde 1912 nach dem am Deister gelegendem Dorf Bredenbeck benannt.
Die Straße „An der Erlöserkirche“ wurde 1986 nach der dortigen Erlöserkirche benannt (ehemalige Zionskirche).
Der Sporlederweg wurde 1955 angelegt und nach dem Lindener Senator Wilhelm Sporleder (1874-1945) benannt.
Der Ilse-ter-Meer-Weg wurde 1998 nach Ilse ter Meer (1899-1996) benannt. Sie war eine der ersten Ingenieurinnen Deutschlands. Geboren in Hannover studierte die Tochter von einem Hanomag Direktor Maschinenbau, was zu der damaligen Zeit absolut außergewöhnlich war.
Die Brücke ist nach Benno Ohnesorg benannt, der am 2. Juni 1967 in West-Berlin bei einer Demonstration gegen den Schah von Persien erschossen wurde. Sein Tod ist eines der entscheidenden Ereignisse in der Geschichte der Bundesrepublik.
Die Straße Wachsbleiche wurde 1926 nach einer alten Flurbezeichnung benannt. Reichsgraf von Platen-Hallermund richtete im damaligen Graf-von-Platen-Barockgarten, heute Von-Alten-Garten, eine Wachsbleiche ein.
Die Roesebeckstraße wurde 1977 nach Curt Roesebeck, ärztlicher Leiter des Krankenhauses Siloah von 1900–1936, benannt. Bis zum September 2014 befand sich das alte Siloh Krankenhaus in der Roesebeckstraße. Heute befindet sich der Haupteingang gegenüber an der Straße Stadionbrücke.
Die Hengstmannstraße wurde 1872 nach dem Gelände des Gastwirts Heinrich Hengstmann (1822-1900) benannt, über das diese Straße führt.
Die Behnsenstraße wurde 1846 nach dem Essigfabrikant Johann Heinrich Julius Behnsen benannt. Dieser verkaufte hier sein Grundstück an Bauwillige der angrenzenden Fabriken.
Der Ricklinger Stadtweg wurde vor 1900 so benannt. Dieser war die alte Straße von Hannover über Linden nach Ricklingen.
Sobald im Winter der erste Schnee gefallen ist, nutzen bereits Generationen von Lindener Kindern diese Straße am Lindener Berg aufgrund des Gefälles als Rodelbahn. Im Jahr 2001 erhielt dieser auch offiziell den Namen Rodelbahn.
Der Straßenname Haspelmathstraße entstammt von dem Viehverschneider Heinrich Haspelmath. Dieser ließ vier Straßen in Linden-Süd anlegen.
Die Badenstedter Straße ist die alte Badenstedter Landstraße, die von Linden-Mitte bis ist den Nachbarstadtteil Badenstedt führt.
Das Walter-Wülfing-Ufer wurde 2002 nach dem Gründer und ersten Präsidenten des Deutschen Ruder-Clubs benannt.
Die Ritter-Brüning-Straße hieß bis in das Jahr 1937 nur Brüningstraße. Benannt wurde sie nach Ritter Brüning von Alten, der 1413 in einem Streit vom Ritter „von dem Haus“ im Streit um einen Jagdfalken getötet wurde.
Die Hanomagstraße wurde 1967 nach der dort ansässigen gleichnamigen Fabrik Hannoversche Maschinenbau AG Hanomag benannt. Über diese Straße erfolgte damals die Hauptzufahrt.
Die Auestraße wurde vor 1800 angelegt – nach der Niederung der Ihme, die Ohe genannt wurde.
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