Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube zum Thema: Umsetzung des Handlungskonzepts bei Beschwerden über Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen – Wachdienst patrouilliert auf Limmerstraße (HAZ 04.04.2013)
„Ich stelle irritiert und verärgert fest, das mit dem Einsatz eines Wachdienstes auf der Limmerstraße nur ein kleiner Teil des seit zwei Jahren diskutierten Konzepts umgesetzt wurde und mahne die Verwaltung an, auch zügig die vorgesehenen Sozialarbeiter/innen einzusetzen“.
Der Bezirksrat Linden-Limmer muss sich seit mehreren Jahren in den Sommermonaten mit massiven Beschwerden von AnwohnerInnen der Limmerstraße auseinandersetzen, die sich über Lärm, Müll und Alkoholkonsum im öffentlichen Raum gestört fühlen und hat daher in langen Diskussionen und unter Beteiligung der Bevölkerung und dem Karl – Lemmermann– Haus eine abgestimmte Vorgehensweise beschlossen, die im Umfeld der Limmerstraße die Bedingungen für ein Leben in einer rücksichtsvollen und solidarischen Nachbarschaft ermöglichen sollen.
„Ich erinnere daher nachdrücklich besonders an den letzten Beschluss des Bezirksrats zum Thema und erwarte eine Berücksichtigung der hier vor Ort gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen.“ so Grube.