Steigertahlstraße in Hannover, im Stadtteil Linden-Nord
Die Steigertahlstraße wurde 1927 nach dem Leibarzt Dr. Johann Georg Steigertahl (1666-1740) benannt, der um 1730 in Linden eine Erdölquelle entdeckte.
Punk Linden Strassen
Die Steigertahlstraße wurde 1927 nach dem Leibarzt Dr. Johann Georg Steigertahl (1666-1740) benannt, der um 1730 in Linden eine Erdölquelle entdeckte.
Die Benennung der Selmastraße erfolgte 1909 ohne bekanntem Hintergrund. Diese sollte erst Baumwollstraße heißen und hieß von 1896 bis 1909 Marthastraße.
Die Schwanenburgbrücke wurde 1957 nach dem Ausflugslokal Schwanenburg in Limmer benannt.
Die Salzmannstrasse wurde 1911 angelegt und nach dem Pastor und Pädagogen Christian Gotthilf Salzmann (1744-1811) benannt.
Die Röttgerstraße wurde 1873 nach dem Feilenhauermeister und Senator Friedrich Röttger benannt, der sein Unternehmen in Linden betrieb.
1905 angelegt und nach den Grafen von Roden benannt
Die Quirrestraße wurde 1914 nach der alten Familie Quirre benannt, die bereits seit 1387 in Linden Grundbesitz hatte.
Die Platenstraße wurde 1914 angelegt und nach den Reichsgrafen von Platen-Hallermund, des altes pommersches Adelsgeschlecht benannt.
Die Pfarrlandstraße wurde 1909 nach dem Flurnamen Pfarrland der Martinskirche benannt.
Der Pfarrlandplatz bildet das Karree rund um die gleichnamige AWO-Kindertagesstätte in Linden-Nord. Nebenan ein schöner Spielplatz, jeden Samstag mit einem Wochenmarkt.
Die Pestalozzistraße wurde 1896 nach dem Erzieher Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) benannt, der die spätere Volksschule gründet hat.
Die Pavillonstraße wurde 1859 so benannt. Diese lief einst auf den Küchengartenpavillon zu, dieser Pavillon steht seit 1914 auf dem Lindener Bergfriedhof.
Die Otto-Wels-Straße wurde 1979 nach Otto Wels (1873-1939), dem letzten Vorsitzender der SPD im Reichstag benannt. Vorher war dieses ein Stück der damals durchgängigen Elisenstraße.
Die Ottenstraße wurde 1873 nach dem Zimmermeister Eduard Otto (1836-1881) benannt, an dessen Grundstück diese Straße vorbei führte.
Die Offensteinstraße wurde 1979 nach dem katholischen Generalvikar Dr. Wilhelm Offenstein (1928-36 Pfarrer der St. Benno Kirche) benannt.
Die Noltestraße wurde 1903 nach dem Pastor der Lindener Kirche Ernst August Hermann Wilhelm Nolte (1805-1872) benannt.
Die Nedderfeldstraße wurde 1890 nach dem Lindener Flurstück Nedderfeld benannt, welches große Teile vom heutigen Stadtteil Linden-Nord umfasste.
Die Mathildenstraße wurde 1872 angelegt und vermutlich nach dem Namen einer damaligen Persönlichkeit bekannt. Der genaue Hintergrund ist leider nicht überliefert.
Die Lüdenstraße wurde im Jahre 1914 nach der Hannoverschen Ratsfamilie von Lüde benannt.
Der Lindener Schmuckplatz, umgangssprachlich in Linden auch Schmucki genannt, erhielt erst 1998 offiziell seinen Namen, obwohl dieser im Volksmund schon länger gebräuchlich war.