Petristraße in Hannover, im Stadtteil Linden-Süd
Die Petristraße wurde im Jahr 1894 angelegt und nach dem Pastor Karl Christian Ludwig Adolf Petri der Kreuzkirche benannt.
Die Petristraße wurde im Jahr 1894 angelegt und nach dem Pastor Karl Christian Ludwig Adolf Petri der Kreuzkirche benannt.
Die Großkopfstraße wurde 1856 nach Charlotte Haspelmath, geborene Großkopf, Frau von Heinrich Conrad Haspelmath benannt.
Die Straße Am Ihlpol wurde 1877 angelegt. Der Name stammt nach dem Flurnamen, der vom hier liegenden Blutegelteich abgeleitet ist. An der Straße liegen heute die benachbarten Gartenkolonien „Ihlpohl I“ und „Ihlpohl II“.
Der Ursprung der Benennung der Dreikreuzenstraße ist unbekannt. Der Volksmund behauptet die Benennung komme daher, das die Gastarbeiter in der nahen Werkssiedlung Klein-Rumänien oft nicht schreiben konnten und daher mit drei Kreuzen unterschrieben.
Der Mimmi-Fuhlrott-Gang wurde 1988 nach Minna Fuhlrott (genannt Mimmi, 1898-1984) benannt, die Gründerin der Unabhängigen Bürgerinitiative Linden-Süd war, die bei der Sanierung von Linden-Süd prägend gewesen ist.
Die Godehardistraße wurde im Jahr 1874 nach der dort ansässigen katholischen St. Godehard Kirche benannt.
Der Allerweg wurde im Jahr 1854 angelegt. Die Benennung des Straßennamens wurde nach dem hier verlaufenden Allergraben vollzogen.
Der Weg „Am Hochbehälter“ erhielt seinen Namen im Jahr 1985 nach dem dortigen, aus dem 19. Jahrhundert stammenden denkmalgeschützten Trinkwasser-Hochbehälter.
Seit 1855 so bekannt und soll darauf beruhen, daß die Lindenerinnen hier ihre frische Vollmilch von den Weiden an die Ihme holten
Die Franzstraße wurde 1856 als Ernststraße angelegt und 1909 nach der Lindener Familie Franz benannt. Ein an der Franzstraße liegender Platz wurde auch nach ihnen benannt.
Von Viehverschneider Heinrich Conrad Haspelmath 1856 angelegt als Konradstraße, 1975 nach der Wurstfabrik Ahrberg umbenannt
Die Bornumer Straße im Südwesten der Stadt Hannover führt vom Deisterplatz in Linden quer durch den Stadtteil Bornum hindurch bis zur Hamelner Chaussee, der Bundesstraße 217.
Dieser Weg am Lindener Berg führt zu der dort ansässigen Sternwarte, daher wurde dieser 2005 auch offiziell „Zur Sternwarte“ benannt.
Der Martha-Wissmann-Platz wurde 1998 nach der aus Linden stammenden Vorsitzenden des Muttergenesungswerkes Martha Wissmann (1910-1989) benannt.
Die Straße Fischerhof wurde 1970 nach dem ehemaligen Gehöft der Familie von Alten mit mehreren Fischteichen benannt.
Die Weberstraße wurde 1700 als Siedlung von Leinewebern angelegt.
Der Baumhaselweg wurde im 1998 nach den hier befindlichen „Baumhasel-Bäumen“ oder auch einfach Haselnussbaum benannt. Diese gehören zu den Birkengewächsen und werden auch Türkische Haselnuss genannt.
Die Marianne-Baecker-Allee würde 2000 nach Marianne Baecker (1903-1954) benannt, einer hannoverschen Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.
Die Elise-Meyer-Allee wurde 2000 nach der Lindenerin Elise Meyer (1900-1992) benannt, die Vorsitzende des Muttergenesungswerkes war.
Die Legionsbrücke wurde 1938 in Betrieb genommen. Zunächst mit den Namen Waterloobrücke, dann 1942 wurde sie zur Heydrichbrücke und seit 1945 heißt sie nach der Königlich Deutschen Legion, die gegen Napoleon kämpfte.