Zur Sternwarte in Hannover, im Stadtteil Linden-Süd
Dieser Weg am Lindener Berg führt zu der dort ansässigen Sternwarte, daher wurde dieser 2005 auch offiziell „Zur Sternwarte“ benannt.
Dieser Weg am Lindener Berg führt zu der dort ansässigen Sternwarte, daher wurde dieser 2005 auch offiziell „Zur Sternwarte“ benannt.
Der Martha-Wissmann-Platz wurde 1998 nach der aus Linden stammenden Vorsitzenden des Muttergenesungswerkes Martha Wissmann (1910-1989) benannt.
Die Straße Fischerhof wurde 1970 nach dem ehemaligen Gehöft der Familie von Alten mit mehreren Fischteichen benannt.
Die Weberstraße wurde 1700 als Siedlung von Leinewebern angelegt.
Der Baumhaselweg wurde im 1998 nach den hier befindlichen „Baumhasel-Bäumen“ oder auch einfach Haselnussbaum benannt. Diese gehören zu den Birkengewächsen und werden auch Türkische Haselnuss genannt.
Die Marianne-Baecker-Allee würde 2000 nach Marianne Baecker (1903-1954) benannt, einer hannoverschen Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.
Die Elise-Meyer-Allee wurde 2000 nach der Lindenerin Elise Meyer (1900-1992) benannt, die Vorsitzende des Muttergenesungswerkes war.
Die Legionsbrücke wurde 1938 in Betrieb genommen. Zunächst mit den Namen Waterloobrücke, dann 1942 wurde sie zur Heydrichbrücke und seit 1945 heißt sie nach der Königlich Deutschen Legion, die gegen Napoleon kämpfte.
Der auf den Lindener Berg hinauf führende Weg „Am Lindener Volkspark“ wurde 2005 nach dem bereits seit 1922 bestehenden Lindener Volkspark benannt.
Der Name Wesselstraße ist wahrscheinlich 1848 nach der Witwe Wilhelmine Wessel geb. Bolte benannt, die im Haus Wesselstraße 4 wohnte.
Der Lodemannweg wurde 1970 nach dem früheren Oberbürgermeister der damaligen Stadt Linden, Hermann Lodemann (1869-1944) benannt.
Die Elfriede-Paul-Allee wurde 2000 nach Elfriede Paul (1900-1981) benannt, die u.a. 1946 niedersächsische Ministerin für Minister für Aufbau, Arbeit und Wohlfahrt einschließlich des Gesundheitswesens war.
Der Christel-Keppler-Weg wurde 1986 benannt nach dem Werkmeister Christian (Christel) Keppler, zwischen 1949 und 1974 Erster Vorsitzender des Kleingärtnervereins Linden. Früher wurde dieser auch Poppel-Allee genannt.
Die Tonstraße erhielt ihren Namen im Jahr 1909. Dieser erinnert an die Tongruben in der Egestorffschen Ziegelei in Linden-Mitte.
Die Lodemannbrücke wurde im Jahr 1963 nach dem letzten Oberbürgermeister von Linden, Hermann Lodemann (1869-1944) benannt.
Die Deisterstraße in Linden ist die alte Landstraße in Richtung Ricklingen. Zwischenzeitlich hieß sie auch mal Chaussee Straße.
Die Seifeldstraße erhielt ihren Namen bereits 1515 nach dem erwähnten Flurnamen benannt.
Der Stuckenbrockstieg wurde 2005 nach Friedrich Stuckenbrock (1756-1809) benannt, der Vorgänger des Lindener Industriellen Johann Egestorff war.
Die Laportestraße wurde 1955 nach der Familie Laporte benannt, die Straße vor vorher Teil der Ritter Brüning Straße.
Der Deisterplatz in Linden wurde 1911 so benannt, Namensgeber ist der südwestlich von Hannover gelegene Höhenzug und Wald Deister. Vorher gab es bereits eine Gabelung der Landstraßen nach Hameln und Göttingen, die bereits Deisterplatz genannt wurde.