Velvet Moon – Ein unvergesslicher Abend in der Faust

Velvet Moon
Velvet Moon

Die Dunkelheit senkt sich über die Stadt und eine andere Welt erwacht. Im Licht des Mondes zeigen sich die schönsten Blumen der Nacht! Tänze voller Leidenschaft, geheimnisvolle Rituale und die Liebe zum Verborgenen erwarten die Besucher*innen bei Hannovers neuer, einzigartiger Dinner-Show! Ein Abend voller glamouröser Burlesque, erstklassiger Artistik und unglaublicher Sideshow-Acts, begleitet von einer famosen Jazz-Band.

So steht es in der Veranstaltungsankündigung auf der Webseite der FAUST zu lesen. Die Erwartungen sind hoch und sie werden nicht enttäuscht. Ein unvergesslicher Abend.

Der Abend beginnt mit kleiner Verspätung, denn Sascha Kommer and his Orchestra besteht nur aus Orchestra. Die Bahn hatte eine minimale Verspätung von einigen Stunden! Nach dem dritten oder vierten Stück ist dann aber auch der Bandleader an Bord. Schnell wird sich mit einem Absinthe warm gemacht und schon geht die Reise in den Mondschein los.

Es erwarten den Gast sage und schreibe fast vier durchweg angenehme Stunden bei feinster Bühnenshow und leckerstem Essen. Vielen Dank an das Spandau Team das in der gerade rechtzeitig fertig gewordenen Mephisto Küche so fein gekocht hat. Beim Bühnenprogramm ist für jeden Geschmack etwas dabei. Unglaubliche Akrobatik, frivoler Burlesque Tanz und unglaubliche Stunts. Unsere persönlichen Favoriten an dem Abend waren Anna & Saleh ein Akrobatik-Duo aus Berlin, das eine unvergleichliche Artistiknummer zeigte. Abgerundet wurde der Abend durch die charmant witzige Conférencière Koko La Douce die souverän durch den Abend führte.

Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, hat noch genügend Termine zur Auswahl, um ebenfalls einen unvergesslichen Abend zu genießen.

Mittwoch, 13. Oktober
Donnerstag, 14. Oktober
Freitag, 15. Oktober
Samstag, 16. Oktober
Sonntag, 17. Oktober

Mittwoch, 20. Oktober
Donnerstag, 21. Oktober
Freitag, 22. Oktober
Samstag, 23. Oktober
Sonntag, 24. Oktober

Karten gibt es über die Webseite des Kulturzentrum Faust.

Bildnachweis: Achim Brandau