Nach bisherigen Erkenntnissen stach der Mann vermutlich unter Alkoholeinfluss dreimal in den Hals seiner Ex-Partnerin, die trotz ihrer schweren Verletzungen noch einen Notruf absetzen konnte. Die Messerstiche trafen das Rückenmark im Bereich der Halswirbelsäule und verursachten irreparable Schäden. Gegenüber Punkt-Linden teilte Polizeisprecherin Natalia Shapovalova mit, dass die Frau inzwischen vom Hals abwärts gelähmt ist und nicht mehr sprechen kann. Aus medizinischer Sicht ist davon auszugehen, dass es einer erheblichen Krafteinwirkung bedarf, um das durch die Wirbelsäule geschützte Rückenmark zu verletzen. Nach der Tat verschwand der Täter und ließ die Frau allein zurück. Der mutmaßliche Täter wurde am 11. Dezember 2024 in Hamburg festgenommen und befindet sich derzeit in einer Justizvollzugsanstalt.
Geschlechtsspezifische Gewalt nimmt in Deutschland nach wie vor weiter zu. Laut dem aktuellen Lagebild „Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen“ wird in Deutschland fast jeden Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Häufig geht es um sogenannte Femizide. Dabei handelt es sich um gezielte Tötungen von Frauen aufgrund ihres Geschlechts.
Arme Frau und ich nehm mich als Mann nicht aus, in der Vergangenheit viel Negatives Verhalten gegenüber dem vermeintlich „schwachen“ Geschlecht an den Tag gelegt zu haben.
Es gibt niemals einen Grund seinen Partner aus welcher Situation heraus Gewalt anzutun.
Die Präventionsarbeit das sich Männer mit ihrer Gewaltbereitschaft und Gefühlen auseinander zu setzen steckt zumeist in Kinderschuhen oder wird auch gar nicht finanziell unterstützt.
Das wäre mal ein wirksamer Schutz neben anderen Sachen für betroffene Frauen.
In Cuba gibt es für solche Fälle nur eins-TOT- durch erschießen, das ist die geringste Srafe, kann und wird noch härter werden…
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