Viel Protest gab es Ende letzten Jahres in Hannover gegen Kürzungspläne bei städtischen Zuwendungen. Trotzdem setzte im Rathaus die Mehrheit von SPD, CDU und FDP für den Doppelhaushalt 2025/2026 zum Teil drastische Sparmaßnahmen bei sozialen und kulturellen Initiativen durch. Betroffen davon ist auch der Lindener Verein kargah mit seinen vielfältigen Migrations-Projekten. Für die laufende Arbeit fehlen jetzt im Jahr kommunale Mittel in Höhe von 200.000 €. Nachfrage bei Ferdos Eslami-Mirabadi von kargah auf dem Faust-Gelände in Linden-Nord, welche Auswirkungen die Kürzungen auf die laufende Arbeit haben.
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Ein Film von Wolfgang Becker und Martin Tönnies
Wenn es erfolgreiche Migration geben soll sind gerade diese Projete und Unterstützung notwendig!
Es wird soviel Geld „verschwendet“ aber wo es sinnvoll ist und einen Bruchteil ausmacht wird der Rotstift angesetzt.
Das ist der falsche Weg.
Wollen SPD,FDP und CDU überhaupt Integrationsprojekte in Hannover? Gerade diesem Verein so eine große Summe Geld zu entziehen ist nicht nur ein schwerer Fehler, sondern offenbart auch die wahren menschenfeindlichen Gesinnungen der beteiligten Personen, die diese Entscheidung getroffen haben.