Kanaluferweg in Limmer wieder frei – Anwohner räumen Zäune ab

Der beliebte Fuß- und Freizeitweg am Stichkanal Hannover-Linden in Limmer, Höhe Dieselstraße, ist zumindest vorerst wieder zugänglich. Am vergangenen Mittwoch (13. August 2025) haben mehrere Anwohner gemeinsam die mobilen Zäune entfernt, die einen Teil des Uferwegs abgesperrt hatten.

Ursprünglich hatte ein Anwohner der Dieselstraße die Absperrung errichtet. Er wollte den Bereich nach eigener Aussage vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mittellandkanal/Elbe-Seitenkanal (WSA MLK/ESK) pachten, um dort vier Schafe zu halten. Das Amt stand der Idee einer „natürlichen Beweidung“ als Ersatz für die bisher maschinelle Uferpflege zunächst positiv gegenüber und genehmigte die vorübergehende Absperrung.

Doch statt grasender Schafe fand man auf den Rasenflächen bald einen alten Bagger, ein Schrottauto und einen zerlegten Motor. Auch der Rasen entlang des Ufers wurde nicht mehr gemäht. So entstand bei vielen der Eindruck, dass die angekündigte Schafhaltung nur als Vorwand diente.

Fitness Stadt Linden
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Davenstedter Straße 80 A+B
30453 Hannover

Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube bestätigte zwischenzeitlich, dass das WSA die exklusive Nutzung des Uferwegs endgültig verworfen hat.

Sein aktuelles Statement: „Es ist nicht verwunderlich, dass die Menschen in Limmer den Versprechungen der Verwaltung nicht mehr viel Glauben schenken nach den Themen Schleusenneubau, Uferpark und den Conti–Altgebäuden. Die aktuelle Guerilla Gardening Aktion zeigt nun, dass die Nutzerinnen Verantwortung für das Gelände zeigen und es sogar noch mähen. Anders als Andere die mit Kampfhunden Sonnenbadende verängstigen …“

Unterstützt wurde die Initiative zur Beseitigung der Zäune unter anderem vom Social-Media-Kanal „Long Live Linden”. Die Aktivisten dokumentierten den Einsatz in einem Filmbeitrag. Nachdem die Absperrungen beseitigt worden waren, wurde die verwilderte Rasenfläche entlang des Weges gemäht. Das Video der Aktion ist unter anderem auf den Long-Live-Linden-Kanälen von YouTube und Instagram zu sehen.

YouTube Video – Der Mauerfall am Stichkanal

Bildnachweis: Privat

14 Gedanken zu „Kanaluferweg in Limmer wieder frei – Anwohner räumen Zäune ab“

  1. Ich wohne in der Straße und kenne den Herrn persönlich. Ich kann nur raten ihm aus dem Weg zu gehen. Ich freue mich, dass er seinen Willen nicht bekommen hat. Seit der wieder hier in seinem Elternhaus ist, tyrannisiert er hier alle. Irgendwie nur Unfrieden.
    Viele von uns hoffen, dass er einen neuen Wirkungskreis findet.

    Antworten
    • die Dieselstr. ist nicht sehr lang und soviel ich weiß, bin ich die einzige Nicole M. in dieser Straße.
      Ich distanziere mich ganz deutlich von dem oben geschriebenen und behalte mir rechtliche Schritte vor, hier in meinem Namen Lügen zu posten.

      Antworten
  2. sorry, aber der Typ kümmert sich überhaupt nicht gut um sein Tier. Auch lief er sehr wohl Patrouille. Er beschimpfte und bedrohte Leute, schon letztes Jahr und spielte sich auf, als wenn es sein Grundstück wäre.
    Mir scheint, der Herr T. (Jens der Eisbär, gern mal googlen) schreibt hier gerade selbst.
    Den will hier niemand wohnen haben. Der Typ ist unangenehm, unberechenbar und hat auch familiär viele Probleme. Arbeitet schwarz, hat seinen Schwager geschlagen, zeigt alle Leute an.
    Man kann nur hoffen, dass seine Freundin bald aufwacht und ihn verlässt. Aber Frau GP ist so froh endlich jemanden zu haben….
    Ich wünsche der armen Alkoholikerin, dass sie eine Trennung von dem gut übersteht

    Antworten
    • ich glaube sie sollten sich mal geschlossen halten mit ihren Aussagen. ich bin entsetzt. Soviel Überheblichkeit hab ich selten erlebt. Was haben denn ihre Aussagen über seine Partnerin und ihn mit den Zäunen zu tun….schlimm sowas
      da sollte vielleicht eine Anzeige wegen Rufschädigung raus und wenn sie 100 x unter falschem Namen hier schreiben

      Antworten
    • Bitte.. seine freundin hat im Grunde genommen nix damit zu tun , und sie hat es ja nun schwer genug mit dieser ganzen verfahren Situation…
      Sie als Alkoholikerin zu bezeichnen…man man…ich finde das geht ganz klar zu weit…das ist rufmord…ehrlich gesagt finde ich das zum kotzen…
      Die Zäune sind weg…die Fläche wieder frei…und Herr T. hat hoffentlich seine Lektion gelernt…
      Damit sollte es erledigt sein…er wird vermutlich nie mehr Fuß fassen können in der Gemeinschaft und das ist Strafe genug…
      konzentrieren wir uns lieber darauf. Das die Fläche sauber gehalten wird…

      Antworten
  3. ….“Kampfhunde“ Nun ist doch viel erreicht und ist es wirklich notwendig so eine Aussage zu treffen?
    Vll. ist es ja mal erwähnenswert, das auf den Hundeauslaufflächen gegrillt wird. Offene Feuerstellen, nicht nur Grill, für den dann den Weg zum Müll zu weit ist. Essensreste, Plastik, Scherben, Kippen, Kronkorken etc. Alles auf den Flächen, die für Hunde gedacht sind. Von den Fahrradfahrer*innen auf Fußwegen, auf Wegen, wo es ausdrücklich verboten ist….Und da wird hier tatsächlich ein dunkler Hund als Kampfhund bezeichnet. Besser kann es nicht laufen…..

    Antworten
    • Naja, 70 Kilo und ordentlich Bisskraft hat der ja. Und dass diese „Privatperson“ genau mit diesem Hund rumgelaufen ist, um Leute zu verscheuchen bzw regelrecht zu bedrohen ist weitreichend bekannt.

      Antworten
      • so ein Quatsch, er ist mit dem Hund spazieren gegangen und nicht Patrouille…ausserdem ist er 9 Jahre alt und herzkrank, weit entfernt davon ein Kampfhund zu sein. Sein Herrchen kümnert sich rührend, denn der Hund sollte laut Tierarzt längst nicht mehr leben, so krank war er und die Schafe wurden deswegen noch nicht angeschafft, weil die letzte Unterschrift unter dem Pachtvertrag fehlte….wäre ja blöd gewesen diese nun wieder weggeben zu müssen…ich fand und finde sicher nicht alles gut was passiert ist und jetzt weiter passiert, denn nur mit Rasen mähen ist es nicht getan…erdt heute morgen lag dort wieder Müll und zerbrochenes Glas, aber Hauptsache es gibt die Schlagzeile „Anwohner entfernen Zäune“

        Antworten
          • er ist mein Nachbar und ich unterhalte mich mit meinen Nachbarn, mut dem einen mehr und nit dem anderen weniger…was soll es dabei Böses zu denken geben. Traurig genug, das in der heutigen Welt sich kaum einer für andere interessiert

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14 Gedanken zu „Kanaluferweg in Limmer wieder frei – Anwohner räumen Zäune ab“

  1. Ich wohne in der Straße und kenne den Herrn persönlich. Ich kann nur raten ihm aus dem Weg zu gehen. Ich freue mich, dass er seinen Willen nicht bekommen hat. Seit der wieder hier in seinem Elternhaus ist, tyrannisiert er hier alle. Irgendwie nur Unfrieden.
    Viele von uns hoffen, dass er einen neuen Wirkungskreis findet.

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    • die Dieselstr. ist nicht sehr lang und soviel ich weiß, bin ich die einzige Nicole M. in dieser Straße.
      Ich distanziere mich ganz deutlich von dem oben geschriebenen und behalte mir rechtliche Schritte vor, hier in meinem Namen Lügen zu posten.

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  2. sorry, aber der Typ kümmert sich überhaupt nicht gut um sein Tier. Auch lief er sehr wohl Patrouille. Er beschimpfte und bedrohte Leute, schon letztes Jahr und spielte sich auf, als wenn es sein Grundstück wäre.
    Mir scheint, der Herr T. (Jens der Eisbär, gern mal googlen) schreibt hier gerade selbst.
    Den will hier niemand wohnen haben. Der Typ ist unangenehm, unberechenbar und hat auch familiär viele Probleme. Arbeitet schwarz, hat seinen Schwager geschlagen, zeigt alle Leute an.
    Man kann nur hoffen, dass seine Freundin bald aufwacht und ihn verlässt. Aber Frau GP ist so froh endlich jemanden zu haben….
    Ich wünsche der armen Alkoholikerin, dass sie eine Trennung von dem gut übersteht

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    • ich glaube sie sollten sich mal geschlossen halten mit ihren Aussagen. ich bin entsetzt. Soviel Überheblichkeit hab ich selten erlebt. Was haben denn ihre Aussagen über seine Partnerin und ihn mit den Zäunen zu tun….schlimm sowas
      da sollte vielleicht eine Anzeige wegen Rufschädigung raus und wenn sie 100 x unter falschem Namen hier schreiben

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    • Bitte.. seine freundin hat im Grunde genommen nix damit zu tun , und sie hat es ja nun schwer genug mit dieser ganzen verfahren Situation…
      Sie als Alkoholikerin zu bezeichnen…man man…ich finde das geht ganz klar zu weit…das ist rufmord…ehrlich gesagt finde ich das zum kotzen…
      Die Zäune sind weg…die Fläche wieder frei…und Herr T. hat hoffentlich seine Lektion gelernt…
      Damit sollte es erledigt sein…er wird vermutlich nie mehr Fuß fassen können in der Gemeinschaft und das ist Strafe genug…
      konzentrieren wir uns lieber darauf. Das die Fläche sauber gehalten wird…

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  3. ….“Kampfhunde“ Nun ist doch viel erreicht und ist es wirklich notwendig so eine Aussage zu treffen?
    Vll. ist es ja mal erwähnenswert, das auf den Hundeauslaufflächen gegrillt wird. Offene Feuerstellen, nicht nur Grill, für den dann den Weg zum Müll zu weit ist. Essensreste, Plastik, Scherben, Kippen, Kronkorken etc. Alles auf den Flächen, die für Hunde gedacht sind. Von den Fahrradfahrer*innen auf Fußwegen, auf Wegen, wo es ausdrücklich verboten ist….Und da wird hier tatsächlich ein dunkler Hund als Kampfhund bezeichnet. Besser kann es nicht laufen…..

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    • Naja, 70 Kilo und ordentlich Bisskraft hat der ja. Und dass diese „Privatperson“ genau mit diesem Hund rumgelaufen ist, um Leute zu verscheuchen bzw regelrecht zu bedrohen ist weitreichend bekannt.

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      • so ein Quatsch, er ist mit dem Hund spazieren gegangen und nicht Patrouille…ausserdem ist er 9 Jahre alt und herzkrank, weit entfernt davon ein Kampfhund zu sein. Sein Herrchen kümnert sich rührend, denn der Hund sollte laut Tierarzt längst nicht mehr leben, so krank war er und die Schafe wurden deswegen noch nicht angeschafft, weil die letzte Unterschrift unter dem Pachtvertrag fehlte….wäre ja blöd gewesen diese nun wieder weggeben zu müssen…ich fand und finde sicher nicht alles gut was passiert ist und jetzt weiter passiert, denn nur mit Rasen mähen ist es nicht getan…erdt heute morgen lag dort wieder Müll und zerbrochenes Glas, aber Hauptsache es gibt die Schlagzeile „Anwohner entfernen Zäune“

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          • er ist mein Nachbar und ich unterhalte mich mit meinen Nachbarn, mut dem einen mehr und nit dem anderen weniger…was soll es dabei Böses zu denken geben. Traurig genug, das in der heutigen Welt sich kaum einer für andere interessiert

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