Der Schulvorstand der IGS Linden verlangt, gerade weil unserer Schule nicht nur ein Gebäude ist, sondern weil von ihr eine Bildungsidee ausgeht:
- Dass er die Ergebnisse der Prüfungen einsehen darf, insbesondere die Ergebnisse, nach denen kein Teilneubau mit Aufstockung der (Bestands)Gebäude möglich sei.
- Dass die Stadtverwaltung und der Stadtrat einen mit Zeiten versehenen Plan aufzeigen, in dem ein Beteiligungsverfahren und Umbauschritte angegangen werden sollen, die vorsehen, die Sekundarstufen I und II im Komplex des Hauptgebäudes zusammenzufassen.
- Dass durch entsprechende Formulierungen im Antrag an den Stadtrat verhindert wird, dass es zum erneuten Reißen von Fristen kommt und dass die Stadtverwaltung regelmäßig aktiv die Kommunikation mit der Schule sucht.
- Die Bereitstellung der für beides benötigten finanziellen Mittel – zumindest der Mittel, damit in den Kalenderjahren 2023 und 2024 weitergearbeitet werden kann.
- Ein Beteiligungsverfahren durch eine Moderation einer/s einschlägig vorerfahrenen Agentur / Büros und Benennung eines Rahmens für die Diskussionsbreite in der Beteiligung.
- Einen architektonischen Wettbewerb für die im Beteiligungsverfahren im Einvernehmen mit der Stadtverwaltung und dem Stadtrat erzielten Ergebnisse.
Dieses wurde am 06.10.22 einstimmig vom Schulvorstand der IGS Linden beschlossen.