
Im Liedtext wird Gottes Schutz und Führung erbeten, der Tanz dazu ist in seinen „Moves“ unter Einhaltung des gebotenen Mindestabstands möglich. Das brachte das „Wunderding“ zu Corona-Zeiten als Challenge in viele Ecken der Welt und heute nun nach Linden, um überall gute Laune und Zuversicht zu verbreiten.
Am Küchengarten hatten sich einige Lindener mit offizieller Genehmigung versammelt, die derzeit besonders von der Corona-Epidemie betroffen sind, um dort mit Abstand „Jerusalema“ zu tanzen. Unter anderem Gastronomen, Ärzte, Friseure, Krankenpfleger und viele mehr wollten damit einen Aufruf starten, dass sich alle Menschen an die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie halten. Diese Botschaft sollte hier im Sinne des Tanzes herübergebracht werden.