Unter dem Motto : „Ein Licht, das Frieden bringt“ kommt das Friedenslicht 2010 direkt aus der Geburtsgrotte in Bethlehem aus Jerusalem, über Wien zu uns nach Hannover. Inzwischen ist es schon es schon Tradition, dass die Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Hannover das Licht wieder mit einer Oldtimer-Bahn der Üstra in alle Stadtteile bringen. Dieses besondere Licht ist ein Symbol, es soll uns erinnern, dass den Menschen bei und mit der Geburt von Jesus Christus „ Frieden auf Erden“ verheißen worden ist. Wir müssen in der Spannung leben, dass es noch nicht überall auf der Welt Frieden gibt. Dieses Licht fordert uns dazu heraus über den Frieden nachzudenken und uns dafür einzusetzen. Lassen Sie uns gemeinsam das Licht weitergeben mit der Botschaft: „Ein Licht, das Frieden bringt“. Frieden ist nicht nur ein Thema für die große Politik, sie fängt schon bei jedem Einzelnen an, im Kleinen, Flamme für Flamme. Setzen wir ein Zeichen für einen umfassenden Frieden im politischen und sozialen Sinne. Lassen wir gemeinsam dafür in Linden-Nord ein Lichtermeer entstehen. Holen Sie sich Ihr Friedenslicht nach Haus und geben Sie es weiter an Freunde und Nachbarn.
So bekommen Sie das Friedenslicht 2010 aus Bethlehem:
Sonntag, den 12. Dezember 2010, ab 17.30 Uhr warten wir mit Tee und Keks an der Haltestelle Leinaustraße auf die Oldtimer-Bahn mit dem Friedenslicht (anschließend wird das Licht in die Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. getragen.)
Donnerstag, den 16. Dezember 2010, um 17.45 Uhr
im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders, bei Fisch Hampe, Ahlemer Straße 1
Sonntag, den 19. Dezember 2010, am 4. Advent, um 11.00 Uhr
im Anschluss an den Familiengottesdienst in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche
Heilig Abend, 24. Dezember 2010,
um 15.00 Uhr im Anschluss vom Krippenspiel
um 17.00 Uhr im Anschluss von der Christvesper
um 22.00 Uhr im Anschluss von der Christmette
jeweils in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche
Bitte bringen Sie eine Laterne oder ein anderes Transport-Mittel mit.
Die Kirchengemeinde Linden-Nord wünscht ihnen allen eine friedvolle und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
Barbara Mann, Diakonin