Die Posthornstraße beginnt am Lindener Markt und endet an der Deisterstraße kurz vor dem Deisterplatz. Von der Post am Lindener Marktplatz kommt man zunächst an einem Neubau mit dem Kunstatelier ALM vorbei. Durch die zweite Einfahrt kommt man übrigens zu einem Seiteneingang vom Von-Alten-Garten. Ein Stück weiter begegnet uns das „Ernst Korte Haus“ eine Begegnungstätte der Anrbeiterwohlfahrt Hannover. Direkt daneben befindet sich der Haupteingang zum Von-Alten-Garten.

Im Vordergrund die Post
(Foto: Dirk Schaefer)
Vom historisch gepflasterte Platz geht man durch einige alte Torpfeiler, die den früheren Eingang zum Ehrenhof markieren, ursprünglich aber an anderer Stelle standen. Seit 1982 plätschert auf dem kleinen Vorplatz ein Brunnen, mit den beiden stilisierten Bäumen aus Stahl soll er Kraft, Ausdauer, Natur und Geduld symbolisieren. Geschaffen wurde das Kunstwerk von Bernd Schlender. Aus der anderen Straßenseite befindet sich das Jugendzentrum Posthornstraße mit dem namensgebenden Horn neben der Eingangstür. Schön auch die Wandmalereien rechts neben dem Gebäude. Einen Block weiter steht die St. Godehard Kirche, die erste katholische Kirche in Linden. Gegenüber lohnt ein Blick in die Weberstraße. Gleich am Anfang stehen noch zwei erhalten gebliebene Weberhäuser aus Fachwerk. Auf der Kirchenseite folgt das Altenwohnheim Godehardistift. Vor den Eingang auf dem kleinen Vorhof steht wieder ein schöner kleiner Brunnen mit Phantasiefiguren.
Bilder der Posthornstraße








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Herkunft des Straßennamens
Die Posthornstraße wurde 1854 nach dem damaligen Hotel, Restaurant und Gaststätte "Zum Posthorn" benannt, welches sich an der Deisterstraße 64 befand.
Bildnachweis: Achim Brandau