Bennostraße in Hannover, im Stadtteil Linden-Nord
Die Bennostraße wurde 1909 nach dem Bischof Benno von Meißen benannt. Der vorherige Name war seit 1897 Bernwardstraße.
Punk Linden Strassen
Die Bennostraße wurde 1909 nach dem Bischof Benno von Meißen benannt. Der vorherige Name war seit 1897 Bernwardstraße.
Der August-Baumgarte-Gang am Kulturzentrum Faust erinnert an den früheren Leiter des „Antifaschistischen Kampfbundes Niedersachsen“ August Baumgarte (1904-1980), der aufgrund dessen viele Jahre in Gefängnissen und Konzentrationslagern einsitzen musste.
Die Asseburgstraße wurde 1931 angelegt und benannt nach dem Adelsgeschlecht von Asseburg. Dieses besaß in Linden ein Lehen.
Der Almstadtweg wurde 2002 nach dem Ehepaar Erna (1898-1990) und Bernhard (1897-1944) Almstadt benannt. Er war KPD-Funktionär und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und starb als politischer Häftling im Zuchthaus in Brandenburg.
1870 angelegt – benannt nach Prinzgemahl Albert von Sachsen-Coburg-Gotha der englischen Königin (Mechanische Weberei beschäftigte viele englische Arbeiter)
Die Ahlemer Straße wurde 1892 angelegt und benannt nach dem früheren Ort und heutigem Stadtteil von Hannover: Ahlem.
Die Wittekindstraße wurde angeblich nach dem Sachsenherzog Widukind, dessen Standbild am Haus Lichtenbergplatz 6 zu sehen ist, benannt. Richtiger wohl nach dem Grafen Wedekind oder Wittekind von Schwalenberg.
Der Wilma-Conradi-Weg wurde 2003 nach der SPD Kommunalpolitikerin Wilma Conradi (1905-1992) benannt.
Der Von-Alten-Garten ist eine kleine grüne Oase in Linden. Ein in das historische Flair eingebetteter Spielplatz, der Spielpark Linden und viel Grün laden immer wieder zu einem Ausflug ein.
Die Straße Von-Alten-Allee ist wohl um 1700 als Zugang zum Schloss des Reichsgrafen Platen entstanden, hieß zwischenzeitlich Pappel-Allee.
Der 1967 angelegte Thöneweg wurde nach dem Geheimen Regierungsrat Otto Thöne (1858-1943) benannt. Dieser war der erste Leiter des Vorläufers des heutigen Norddeutschen Rundfunks NORAG.
Die Teichstraße wurde 1891 nach dem Teich des ehemaligen Küchengartens benannt. Dort ist auch die Freiwillige Feuerwehr von Linden ansässig.
Die Stephanusstraße wurde 1895 nach dem Fabrikant und Ziegeleibesitzer Hermann Heinrich Stephanus (1827-1899) benannt, der Senator in Hannover war.
Früher war in der Steinstraße die Ziegelei der Hannoverschen Baugesellschaft. Daher stammt der Straßenname.
Die Spinnereistraße wurde 1889 nach der Hannoverschen Baumwoll-Spinnerei und Weberei AG benannt, die 1853 gegründet wurde und sich auf dem Gelände des heutigen Heizkraftwerks Linden befand.
Die Schörlingstraße verläuft seitlich und hinter der dort ansässigen Firma Schörling, heute Bucher Schörling, im Gewerbegebiet Lindener Hafen.
Die Straße „Schwarzer Bär“ in Linden-Mitte wurde 1954 nach der Gaststätte Schwarzer Bär benannt, die bereits 1646 als Hengstmannscher Hof eingerichtet wurde.
Die Schwalenberger Straße wurde nach dem "Schwalenberger", Graf Widekind von Schwalenberg benannt, der um 1115 die erste Urkunde ausstellte, in der Linden erwähnt wurde.
Die Rampenstraße wurde 1874 angelegt und nach der Rampe des Bahnhofs Küchengarten benannt.
Die Posthornstraße wurde 1854 nach dem damaligen Hotel, Restaurant und Gaststätte „Zum Posthorn“ benannt, welches sich an der Deisterstraße 64 befand.