Elisenstraße in Hannover, im Stadtteil Linden-Nord
Die Elisenstraße wurde 1863 so benannt. Die Namensgebung erfolgte wahrscheinlich nach einer damaligen Persönlichkeit, der Hintergrund ist leider nicht überliefert.
Die Elisenstraße wurde 1863 so benannt. Die Namensgebung erfolgte wahrscheinlich nach einer damaligen Persönlichkeit, der Hintergrund ist leider nicht überliefert.
Die Straße Zur Bettfedernfabrik wurde 1997 nach der ehemals hier befindlichen Bettfedernfabrik Werner & Ehlers benannt.
Die Benennung der Sudersenstraße wurde im Jahr 1934 vollzogen, nach der Familie von Sudersen, die im 14. Jahrhundert hier ein Lehen vom Herzog hatte.
Die Nedderfeldstraße wurde 1890 nach dem Lindener Flurstück Nedderfeld benannt, welches große Teile vom heutigen Stadtteil Linden-Nord umfasste.
Die Dornröschenbrücke wurde im Jahr 1959 gebaut und ist der Verbindungsweg über die Leine zwischen Linden-Nord und der Nordstadt. Davor stand rund fünfzig Meter flussaufwärts die hölzerne Leinaubrücke.
Der an der Leine gelegene Weg „Zur Schwanenburg“ wurde 2002 nach der ehemals in Limmer gelegenen Gaststätte Schwanenburg benannt.
Die Stärkestraße wurde 1862 nach der damals hier befindlichen Stärkefabrik Ehlermann & Kuhlmann benannt.
Die Mathildenstraße wurde 1872 angelegt und vermutlich nach dem Namen einer damaligen Persönlichkeit bekannt. Der genaue Hintergrund ist leider nicht überliefert.
Die Comeniusstraße wurde 1908 nach dem Pädagogen Johann Amos Comenius (1592-1670) benannt. Comenius war der große Pädagoge des 17. Jahrhunderts.
Die alte Landstraße nach Limmer und weiter in das Amt Blumenau heißt bereits seit 1861 Limmerstraße. Vorher war sie ein Teil der Blumenauer Straße und führte durch das frühere Nedderfeld.
Die Struckmeyerstraße ist benannt nach der Witwe Minna Struckmeyer, sie schenkte der Stadt Linden 10.000 Mark für bedürftige Waisenkinder.
Die Lüdenstraße wurde im Jahre 1914 nach der Hannoverschen Ratsfamilie von Lüde benannt.
Die Bethlehemstraße wurde im Jahr 1903 nach der am Ende der Straße befindlichen Bethlehemkirche benannt.
Die Stockmannstraße wurde 1913 nach dem Senator der damaligen Stadt Linden Wilhelm Stockmann (1848-1913) benannt.
Der Lindener Schmuckplatz, umgangssprachlich in Linden auch Schmucki genannt, erhielt erst 1998 offiziell seinen Namen, obwohl dieser im Volksmund schon länger gebräuchlich war.
Der Bethlehemplatz befindet sich am Ende der Bethlehemstraße und wurde 1909 nach der dortigen Bethlehemkirche benannt. Während der NS-Zeit wurde dieser zweitweise in Ernst-vom Rath-Platz umbenannt.
Der Pfarrlandplatz bildet das Karree rund um die gleichnamige AWO-Kindertagesstätte in Linden-Nord. Nebenan ein schöner Spielplatz, jeden Samstag mit einem Wochenmarkt.
Die Spinnereistraße wurde 1889 nach der Hannoverschen Baumwoll-Spinnerei und Weberei AG benannt, die 1853 gegründet wurde und sich auf dem Gelände des heutigen Heizkraftwerks Linden befand.
Die Leinertbrücke gilt als wichtige Verkehrsader zwischen Hannover und dem Stadtteil Linden. Sie verbindet über die Spinnereistraße die Glocksee vom Stadtteil Calenberger Neustadt und den Küchengarten vorbei am angrenzenden Ihme-Zentrum.
Die Berdingstraße wurde 1928 nach dem Generaldirektor der mechanischen Weberei, Kommerzienrat Wilhelm Peter Berding (1833-1918) benannt.
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