Silent Night
Ankommen, die Augen schließen und der Musik lauschen. Die wunderschöne Bethlehemkirche mit ihrer festlichen Atmosphäre lädt dazu ein, den Alltag hinter sich zu lassen und sich auf die Weihnachtsbotschaft zu besinnen.
Ankommen, die Augen schließen und der Musik lauschen. Die wunderschöne Bethlehemkirche mit ihrer festlichen Atmosphäre lädt dazu ein, den Alltag hinter sich zu lassen und sich auf die Weihnachtsbotschaft zu besinnen.
Der etwas andere Blick auf und aus Linden im Kalender 2017. Die in dem Kalender enthaltenen Bilder entstammen den Serien „Hannover trifft Linden“ und „Linden-Kunst“, des Hobbyfotografen Ingolf Bornscheuer.
Die Gospelkirche in Hannover Linden ist eine der wenigen Kirchen in Deutschland, die einen Schwerpunkt auf Gospelmusik haben. Jan Meyer ist dort Kirchenmusiker, gestaltet die Gottesdienste mit, leitet das offene Gospelsingen und den Gospelchor Hannover.
Ein scheinbar einfaches Thema, dass zu vielen ungewöhnlichen Beobachtungen führen kann. Naturgemäß gibt es ohne Licht kein Bild, aber die zugehörigen Schatten werden nicht immer mit abgebildet. Bei den gezeigten Arbeiten geht es um das Spiel mit diesen Effekten und es kann beim Betrachten zu Denkanstöße führen.
There are two kinds of music. Good music, and the other kind. Ein gewitztes Bonmont von Duke Ellington, das auch als Motivation des Jazz Club Hannover durchgehen könnte. Denn das, was 1966 die Jazz Club Gründung inspirierte, hält den Club auch heute noch lebendig: Die Förderung des Jazz als wesentlicher Aspekt einer lebendigen Musik- und Kulturszene.
Der Zweite Weltkrieg vertrieb Millionen von Menschen aus ihrer Heimat. Das Theater Das Letzte Kleinod ging zusammen mit dem polnischen Theater Gdynia Glowna auf Spurensuche in Russland, Polen und Deutschland und befragte Zeitzeugen, wie sie als Kind ihre Flucht erlebt haben.
Musik und Dichtkunst, Kinderfest und Markt, mitten in der Stadt und mitten im Grünen – das gibt es nur bei der hannoverschen Freiluftfete am malerischen Zusammenfluss von Leine und Ihme. Beim 33. Fährmannsfest laden 33 Acts an drei Tagen auf drei Bühnen zum entspannten Feiern ein. Bekannte deutsche Bands und regionale Newcomer bieten vom 5. bis 7. August einen abwechslungsreichen musikalischen Mix.
Wir singen Lieder unterschiedlichster Art aus aller Welt. Keine bange: das ist nicht schwer. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – Spaß am Singen aber unbedingt! „Klangverstärkt durch Häuserwände, klingen uns’re Stimmen übers Ahrberg-Gelände.“
Im Laufe des Jahres 2016 führt das Kulturzentrum Faust in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Simon Slipek ein Fotoprojekt zum Ihme-Zentrum durch. Aus dem Stadtteil nimmt bereits eine größere Zahl Interessierter teil. Zur Zeit suchen wir noch gezielt Menschen, die im Ihme-Zentrum leben oder arbeiten und Lust haben mitzumachen.
Die Region Hannover wird zum Ausstellungsraum. Der Bildhauer Matthias Lehmann verwandelt das Areal der zukünftigen Wasserstadt in Limmer in eine begehbare Sonnenuhr. Der Titel „12 Uhr Mittags“ verweist sowohl auf den gleichnamigen Westernklassiker als auch auf die karge, prärieartige Sandwüste des ehemaligen Industriegeländes.
An einem ganz gewöhnlichen und doch vielleicht unbekannten Ort im Freien, nämlich unter der Dornröschenbrücke, nähert sich die Gartenregion auf literarische Weise dem Erleben und Wahrnehmen von Natur und Kultur, von Freiraum und Landschaft. Die literarische Komponistin und Rezitatorin Marie Dettmer entwirft gemeinsam mit dem Saxophonisten Karsten Gohde eine ungewöhnliche HörLandschaft.
Das Ihmezentrum ist ein typischer Großkomplex der 1970er-Jahre und bis heute das größte zusammenhängende Betonfundament in Europa. Geplant und gebaut als urbaner Traum, haben Misswirtschaft und Immobilienspekulation dem Brutalismus-Bau stark zugesetzt. Dennoch leben rund 2.500 Menschen gerne in dem Großkomplex.
Vor gut einer Woche haben wir mit der Last Night von „Die Grönholm-Methode“ eine sehr erfolgreiche, stets ausverkaufte und überaus spannende Produktion in den Ruhestand geschickt. Die Probenbühne ächzt unter unserem Tatendrang, denn wir bereiten den Boden für die Ankunft von zwei starken Frauen. Am 04. Mai feiern wir Premiere für die Wiederaufnahme von „Das kunstseidene Mädchen“ von Irmgard Keun.
Erstmalig sind HANOMAG-Bilder aus Sicht der Industriefotografie zu betrachten. Die Fotos erinnern nicht nur an den ehemals größten Industriebetrieb Hannovers. Ob Lokomotivenbau, Baumaschinen-, Pkw-, Lkw- und Schlepper-Herstellung oder Bau von Kanonen: in der Geschichte der HANOMAG spiegelt sich immer auch deutsche Geschichte wieder.
Auf dem Conti-Gelände in Limmer findet am nächsten Wochenende 30.04. und 01.05. eine ganz besondere Kunstaustellung statt. 25 Künstler präsentieren ihre Werke in einer der alten Hallen. Da diese Lokation nicht so ganz im Tipp Topp Zustand ist kann die Ausstellung nur besuchen wer eine der Einladungen ergattert oder jemanden kennt der eine Einladung hat.
Die Volkshochschule Hannover in Linden zeigt vom 28. April bis 31. Mai die Ausstellung „Ein Rucksack voller Bilder“ Fotografieren und Sprache(n) lernen. Die Ausstellung zeigt Bilder, die während eines Projektes mit Flüchtlingskindern und deren Eltern entstanden sind.
Im April und Mai stellen die Jungen Freunde am Sprengel Museum zusammen mit dem Centrum am Lindener Marktplatz Arbeiten der jungen Hannoveraner Künstler Mansha Friedrich, Arne Gutknecht, Maria Lirer, Irina Voronov und Nick Zieske aus. Die Vernissage ist am 24. April um 18 Uhr im Centrum, Eintritt frei.
Zum Scillablütenfest bietet Quartier e.V. wieder Besichtigungen und ein Kulturprogramm auf dem Lindener Bergfriedhof an. Es sind über zehn Vereine beteiligt. Beginn des Programms um i.d.R. 12 Uhr (bis 18 Uhr).
Die Baulücke in der Velberstraße soll nun geschlossen werden. Daher wollen wir unser Wandbild „Das größte Denk.Mal für den Hannoveraner Kurt Schwitters in seiner Heimatstadt“ gebührend verabschieden.
Am Sonntag (13. März) sind Kinder zwischen sechs und 12 Jahren eingeladen, Lieder aus verschiedenen Ländern zu singen, Tänze kennenzulernen und gemeinsam einen fröhlichen Nachmittag zu verbringen. Die Veranstaltung findet von 14 bis 17 Uhr im Kulturbüro Linden-Süd (Allerweg 7) statt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Turnstile. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen