Update: Schwerer Brand einer Kleingartenlaube in Davenstedt

Update 22.07.2024

Der 57-jährige Laubenbesitzer erlitt dabei schwere Verletzungen. Über den Verbleib der beiden Hunde des Verunglückten konnte die Polizei auf Anfrage von Punkt-Linden Brand keine Angaben machen. Nach ersten erfolgten Ermittlungen am Brandort geht die Polizei von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Die Laube des Betroffenen wurde bei dem Brand vollständig zerstört. Weitere Lauben sind ebenfalls sekundär beschädigt worden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.

Meldung vom 20.07.2024

Am heutigen Samstagabend gegen 20:10 Uhr kam es im Kleingärtnerverein Am Davenstedter Platz in Davenstedt zu einem schweren Brand. Augenzeugen berichteten von einem lauten Knall, gefolgt von einer dunklen Rauchwolke, die in den Himmel stieg. Innerhalb kürzester Zeit stand eine Gartenlaube in Vollbrand.

Die Freiwillige Feuerwehr Davenstedt war als Erste am Einsatzort von der Hahnenseestraße aus, kurz darauf folgte ein Löschzug der Feuer- und Rettungswache 4 aus Bornum. Gemeinsam gelang es den Einsatzkräften, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen auf benachbarte Lauben zu verhindern.

Der Besitzer der betroffenen Gartenlaube erlitt schwere Brandverletzungen. Er wurde vom Rettungsdienst vor Ort erstversorgt und anschließend in eine Klinik eingeliefert. Über die genaue Ursache des Feuers ist derzeit noch nichts bekannt, die Ermittlungen laufen.

Bildnachweis: Stefan Ebers

2 Gedanken zu „Update: Schwerer Brand einer Kleingartenlaube in Davenstedt“

  1. Ich bin absolut entsetzt, wie grausam das Schicksal zuschlagen kann. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um meinen Exchef. Auch wenn wir uns mehrere Jahre nicht mehr gesehen hatten und ich immer noch etwas stinkig auf ihn war, so zu sterben ist wohl die schlimmste Art zu sterben. Ich wünsche das keinem!
    Die Hunde tun mir auch leid, ich mochte sie sehr gerne.
    Ruhe in Frieden.

Kommentare sind geschlossen.

2 Gedanken zu „Update: Schwerer Brand einer Kleingartenlaube in Davenstedt“

  1. Ich bin absolut entsetzt, wie grausam das Schicksal zuschlagen kann. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um meinen Exchef. Auch wenn wir uns mehrere Jahre nicht mehr gesehen hatten und ich immer noch etwas stinkig auf ihn war, so zu sterben ist wohl die schlimmste Art zu sterben. Ich wünsche das keinem!
    Die Hunde tun mir auch leid, ich mochte sie sehr gerne.
    Ruhe in Frieden.

Kommentare sind geschlossen.