IGS Linden – erste integrierte Gesamtschule Hannovers

IGS Linden
IGS Linden

Die IGS Linden am Fuße des Lindener Berges wurde 1971 als erste integrierte Gesamtschule Hannovers gegründet. Zunächst als „Untermieter“ der Pestalozzischule, später dann als alleiniger Nutzer des Schulgebäudes. Als erste Ganztagsschule war die IGS in den Anfangsjahren überaus beliebt, denn dieses Angebot boten andere weiterführende Schulen zu der Zeit nicht.
An der IGS Hannover-Linden können alle Abschlüsse der Sekundarstufe I und II ohne Schulwechsel erlangt werden. Die Schülerinnen und Schüler aller Schulformen werden gemeinsam unterrichtet.
Neben den Hauptgebäuden am Lindener Berge gehört seit 1981 auch noch die ehemalige Humboldtschule in der Beethovenstraße zur IGS. Dort ist die Sekundarstufe II (Oberstufe) der Schule beheimatet.

Virtueller Rundgang

Bilder

IGS Hannover Linden

Am Lindener Berg 11
30453 Hannover
Telefon ✆ 0511 / 168 4 56 02
✉ igs-linden@hannover-stadt.de
www.igs-linden.de


Aktuelle Nachrichten zur IGS Linden:
IGS Linden/Naturwissenschaftlicher Trakt im Mai 2023

Stadt nutzt Ferien für Baumaßnahmen, besonders an Schulen

Trotz der Sommerferien herrscht an Hannovers Schulen in diesen Wochen reges Treiben: Der städtische Fachbereich Gebäudemanagement nutzt wie in jedem Jahr verstärkt die unterrichtsfreie Zeit, um Neubauten, Umbauten und Sanierungen insbesondere von Schulen voranzutreiben.

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Innenarchitektin Tanja Remke in der IGS-Linden

IGS-Linden: Umbau statt Neubau – voraussichtlich ab 2025

Es wird länger dauern, aber es besteht Einigkeit: Die Gebäude der Integrierten Gesamtschule (IGS) Linden werden ab 2025 umgebaut. Geplant ist eine Bauzeit von bis zu 12 Jahren.

Aussicht zur IGS Linden

e-Waste-Aktion bei der IGS-Linden

Die gemeinnützige Initiative „Das Macht Schule“ koordiniert das „E-Waste Race“. Grundsätzlich funktioniert dies, wenn Schulen – dabei ist die IGS-Linden – sich angemeldet haben und Haushalte hier ihren abzuholenden Elektroschrott anmelden. Die Schüler holen ihn dann ab.

Stadtplan

Bildnachweis: Achim Brandau