Johanniter veranstalten Frühstück für Trauernde
Immer noch ist es ein Tabuthema: Die Trauer um einen geliebten Menschen. Betroffene kann das zusätzlich belasten, ein Gefühl der Einsamkeit oder Sprachlosigkeit hervorrufen.
Immer noch ist es ein Tabuthema: Die Trauer um einen geliebten Menschen. Betroffene kann das zusätzlich belasten, ein Gefühl der Einsamkeit oder Sprachlosigkeit hervorrufen.
Zwei Gruppen der Johanniter bieten Unterstützung und Verständnis in Hannover-Linden für Trauernde. Eine Trauergruppe sowie Frühstücke für Trauernde werden geboten. Mitte Januar 2022 wird mit den Angeboten gestartet.
Ehrenamtliche entlasten demenziell veränderte Menschen und ihre Familien stundenweise. Das Team um Anke Rohlfs sucht jetzt nach weiteren Engagierten, die sich etwa einmal pro Woche Zeit nehmen.
Veranstaltungen fallen aus, die Enkel dürfen nicht zu Besuch kommen und die Angst vor Ansteckung ist allgegenwärtig – gerade ältere Menschen durchleben gerade schwere Zeiten. In den Einrichtungen des Betreuten Wohnens in Hannover versuchen die Johanniter dennoch ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen und Zuwendung zu spenden.
Nach einem Trauerfall dem Gefühl der Einsamkeit entgegentreten. Die Johanniter bieten dazu ein Frühstück für Trauernde an jedem vierten Sonntag im Monat an.
Wer Heiligabend nicht mit Familie oder Freunden feiert jedoch nicht alleine sein möchte, für den sind auch in diesem Jahr in Linden mehrere Weihnachtsstuben geöffnet.
Der zum fünften Mal ausgelobte Wettbewerb „GartenLust“ ist entschieden. Hannovers Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette hat heute die sechs Gewinnergärten in vier verschiedenen Kategorien bekannt gegeben.
Die Johanniter laden ein zu einem Informationsabend rund um das Thema „Erbrecht + Testament“. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 28. Oktober 2010 um 18 Uhr bei den Johannitern im Gilde-Carré, Gartenallee 25. Teilnehmen können alle Interessierten, der Eintritt ist frei. Die Deutschen erben jährlich viele Milliarden Euro. In den Jahren 2011 bis 2015 werden … weiterlesen …
Anlass des Besuches war die Entwurfsvorlage der Niedersächsischen Landesregierung für ein Gesetz zum Schutze von Heimbewohnern (HeimbewSchutzG), das in der geplanten Form gravierende Auswirkungen bei ambulant betreuten Wohngemeinschaften haben könnte. „Eine betreute Wohngemeinschaft (WG) bietet Menschen mit Behinderungen oder altersbedingten Erkrankungen wie beispielsweise Demenz die Gelegenheit, in einem festen sozialen Gefüge zu leben und den … weiterlesen …
Der Kooperationspartner, die Johanniter Unfallhilfe e.V., hat vor Ort in der Pfarrlandstraße 5 B einen Stützpunkt eingerichtet, um bei Bedarf in den Häusern Pfarrlandstraße 1 – 5 sowie in der Nachbarschaft das selbständige Wohnen zu unterstützen. Der Stützpunkt ist rund um die Uhr besetzt. Damit kann selbst für Menschen, die schwer pflegebedürftig sind, der Verbleib … weiterlesen …
Thorsten Müller, Fachbereichsleiter Soziale Dienste bei den Johannitern in Niedersachsen/Bremen, hat das Projekt von Anfang an nicht nur konzeptionell betreut. Er half den neuen Mietern auch ganz praktisch über die nicht immer leicht zu nehmenden Hürden hinweg. „Der Schritt in eine neue und in diesem Fall besondere Wohnumgebung ist immer mit vielen Fragen verbunden. Deshalb … weiterlesen …