Die Anlieger an der Badenstedter Straße mussten viele Jahre Geduld aufbringen. Inzwischen überwiegt der Ärger: Obwohl die Fahrbahn nach dem Umbau der Stadtbahngleise seit dem 1. August letzten Jahres wieder für den Autoverkehr freigegeben ist, stehen Haushalte und Gewerbetreibende weiterhin im Staub. Jetzt rücken erneut Baufahrzeuge an, um die Zufahrten, Stichwege und Hauseingänge zwischen den Nummern 91 und 129 neu anzulegen und die Oberflächen sowie die Gosse anzupassen. Diese Arbeiten sollen bis Ende August abgeschlossen sein.
Im Anschlussbereich der Anliegerfahrbahn werden zudem die Stichwege der Badenstedter Straße 91 bis 111 hergestellt. Der Hauseingang der Hausnummer 111 wird an die Anliegerfahrbahn angepasst und die Hauseingänge bzw. Garagenzufahrten der Hausnummern 113 bis 119 werden fertiggestellt.
In der Nebenanlage vor dem Bahndamm, gegenüber der Zufahrt zum REWE-Parkplatz, wird ein Betonkabelschacht eingebaut und die Oberflächen werden hergestellt, ebenso wird die anliegende Gosse angepasst. Zudem werden der Anschlussbereich Petermannstraße sowie die Hauseingänge der Hausnummern 121 bis 129 fertiggestellt. Außerdem werden Zusatzarbeiten entlang der stadtauswärtigen Nebenanlage vorgenommen.
Die mehrfach angekündigte Fertigstellung der letzten Ampelanpassung zur sicheren Überfahrt für Radfahrer in Höhe der Tankstelle gegenüber der Petermannstraße und an der Ecke Bartweg verzögert sich mindestens bis Anfang September, da wichtige Mastteile erst dann geliefert werden. Laut der Infra hat die ausführende Baufirma nicht genügend Kapazitäten eingeplant.
dann muss man die Baufirma wiederholt abmahnen und vor allem eine Kosten anpassung vornehmen lassen zugunsten der infra so läuft das doch nicht die ewige Baustelle über 4 Jahre bald.