Jedenfalls staunte der Lindener Butjer nicht schlecht, als über seinen Kopf hinweg der „Lindener Turmbau“ an Fahrt aufnahm. Lange, zu lange hatte er auf seinem neu angestammten Domizil ausharren müssen, nachdem ihm sein jahrelanger Stammplatz vor der Lindener Volksbank streitig gemacht wurde. Am Ende war auch die Lindener Volksbank aus dem gewohnten Stadtbild verschwunden, einzig und allein ihn, den Lindener Butjer, gab es noch wie eh und je. Mittlerweile begründet er Lindens guten Ruf, er wurde gar zum Aushängeschild von Symbolkraft weit über Linden hinaus. Sogar das gerade zu Ende gegangene traditionelle Stadtteilfest „Das Blaue Wunder“ trug jetzt sogar stolz seinen Namen: „Butjermeile“.
Auf der Baustelle des künftigen Eleonorenhof in der Eleonorenstraße geht es voran, wie die folgenden Bilder eindrucksvoll zeigen.